FUNDFUNDORTALTERENTDECKERDATUM
adultes Teilcranium und MandibulaKromdraai, Südafrikaca. 2,0 Millionen JahreGert Terblanche8. Juni 1938
VERÖFFENTLICHUNG
Broom, R. 1938. The Pleistocene anthropoid apes of South Africa. Nature 142: 377-379; 897-899. DOI: 10.1038/142377a0

Robert Broom kehrte mehrere Male zum Steinbruch von Sterkfontein zurück, in dem er 1936 den ersten Australopithecinen entdeckt hatte. Er wollte von den Arbeitern wissen, ob man weitere Homininenfunde gemacht hatte und kaufte ihnen ungefähr 18 Fossilien ab, von denen die meisten recht zerstückelt waren. Ein Bruchstück mit der Bezeichnung TM 1513, bei dem es sich um den distalen Teil eines Oberschenkelknochens (Femur) handelte, war aber doch recht vollständig und seine Anatomie überzeugte Broom, dass Plesianthropus transvaalensis aufrecht ging, also schon ein permanenter Zweibeiner (Bipedie) war.

Bei einem anderen Besuch in Sterkfontein am 8. Juni 1938 kaufte Broom für zwei Pfund ein Fragment eines Oberkiefers mit einem ersten Molaren. Die Ausmaße und die dicken, runden Höcker der Zähne gehörten offensichtlich zu einem anderen Wesen als transvaalensis (dessen Überreste man früher an dieser Stelle fand), so Brooms Vermutung.

Das Gesteinsmaterial, das an dem Oberkiefer haftete, unterschied sich von dem in Sterkfontein, wie Broom weiterhin feststellte. Er fragte die Arbeiter, wo man das Stück gefunden habe und man räumte ein, man habe es von einem Schuljungen erhalten, der manchmal als Fremdenführer in der Höhle sein Taschengeld aufbesserte.

Broom fuhr also zur Wohnung von Gert Terblanche, so der Name des Jungen, doch der war noch in der Schule. Broom war ungeduldig, denn an dem Fundstück wiesen frische Bruchstellen darauf hin, dass man am Fundort eventuell noch weitere Stücke ausgraben könnte – und so spürte er den Jungen in der Schule auf. Er kaufte ihm vier weitere Zähne ab und nachdem er in der Schule einen Vortrag über die Höhlenfundstellen gehalten hatte führte ihn Gert Terblanche an einen Ort namens Kromdraai'>Kromdraai, der etwa 1,5 Kilometer nordöstlich von Sterkfontein lag. An dem Abhang an dem auch schon das erste Fossil aufgetaucht war, wurden weitere Stücke gefunden, so wie Broom zuvor vermutet hatte. Die Stücke umfassten fast den gesamten Gaumen mit Zähnen, die linke Seite eines Schädels mit dem Jochbeinbogen und die rechte Hälfte eines Unterkiefers mit Prämolaren und Molaren. Brooms anfängliche Ahnung war richtig gewesen: Der Hominide von Kromdraai unterschied sich stark von dem in Sterkfontein [1].

Das Stück aus Kromdraai trug die Bezeichnung TM 1517 (TM steht für Transvaal Museum) und hatte kräftigere Kiefer mit vielen großen Prämolaren und Molaren, sowie ein größeres Gesicht. Broom beeilte sich, eine Veröffentlichung zu formulieren und zwei Monate nach dem ersten Fund in Kromdraai, im August 1938, wurde TM1517 als Holotypus für Paranthropus robustus anerkannt. Broom fügte in diesem Gattungsnamen zwei griechische Begriffe zusammen, die "neben dem Menschen" bedeuten. In Anbetracht des kräftigeren Baus der Überreste, fügte er noch als Artnamen das lateinische robustus für "stark und stämmig gebaut" hinzu.

Während des Zweiten Weltkriegs, mit dessen Ausbruch die Ausgrabungen in Sterkfontein beendet wurden, wandte sich Broom der Laborarbeit zu. Er trug Gesteinstrümmer aus Kromdraai'>Kromdraai ab und fand Hand- und Fußknochen, ein rechtes Ellenbogengelenk sowie das Os talus aus der Fußwurzel [1]. In einer Monographie über die Australopithecinen behauptete er kühn, sie würden eine eigene Unterfamilie namens Australopithecina bilden. Seine professionellen Beschreibungen der Homininenfossilien bilden eine wichtige Basis für die paläoanthropologische Forschungsarbeit, damals wie heute. Der zweite Teil der Arbeit stammt von G. W. H. Schepers und einem Schüler Raymond Darts, nämlich Gert Terblanche, dem Jungen, der Broom 1936 nach Sterkfontein geführt hatte. Die beiden beschrieben - nach Ansicht mancher Fachleute recht phantasievoll - die Schädelinnenabdrücke der Australopithecinen [1].

Brooms Monographie, die am 31. Januar 1946 erschien, erhielt den Preis der National Academy of Sciences der USA als wichtigstes biologisches Buch des Jahres und trug viel dazu bei, dass sich die Ansicht, die südafrikanischen Affenmenschen seien keine Vorfahren der Menschen, wandelte. 1946 war für die Paläoanthropologie ein wichtiges Jahr: In einer umfangreichen Studie befasste sich der renommierte Anatom Sir Wilfrid Le Gros Clark, Professor an der Universität Oxford, mit den Originalfossilien der Australopithecinen und gelangte zu dem Schluss, dass sie tatsächlich Vorfahren des Menschen waren. Le Gros Clarks Zustimmung hatte beträchtliches Gewicht, und auf dem Ersten Panafrikanischen Kongress, den Louis Leakey im Januar 1947 in Nairobi einberief, ordnete er die Australopithecinen ausdrücklich als Homininen ein [1].

Literatur

[1] Johanson, D. und Edgar, B. 1996. From Lucy to language. New York: Nevraumont


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Anatomie der Sprache
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Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
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Von einem früheren Fund (KNM-ER 1470) bei Koobi Fora wusste man, dass dort vor zwei Millionen Jahren eine Art von Homo mit relativ großem Gehirn, großem Gesicht und großen Zähnen gelebt hatte.
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Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
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Sahelanthropus tchadensis - TM 266-01-060-1 »Toumaï«
Das bislang älteste bekannte Mitglied der Menschenfamilie entdeckte ein Forscherteam aus Frankreich und dem Tschad im Juli 2001 in der Sahelzone in Zentralafrika.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.
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Diese Datierungsmethode beruht auf der langsamen chemischen Umwandlung von linksdrehenden Aminosäuren in lebenden Organismen in ihre rechtsdrehenden Gegenstücke.
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Die eindrucksvolle Kalksteinhöhle Arago liegt hoch über dem Fluss Verdouble in den Pyrenäen.
Fossil | Homo heidelbergensis
Atapuerca 4, 5 - Homo heidelbergensis
Ein Glücksfall der besonderen Art trug sich im Norden Spaniens zu.
Paläoökologie | Fossil | Homo erectus
Bilzingsleben - Homo erectus bilzingslebensis
Am Rande des Thüringer Beckens, nahe der kleinen Ortschaft Bilzingsleben im Kreis Sömmerda, befindet sich eine einzigartige archäologische Grabungsstelle.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
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Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
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Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
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Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
Fossil | Homo
LB1 - »Hobbit« - Homo floresiensis
Die Gattung Mensch hat Zuwachs bekommen: Homo floresiensis war nur gut einen Meter groß und lebte vor 18.
Fossil | Australopithecus
LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
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Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
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Sahelanthropus tchadensis - TM 266-01-060-1 »Toumaï«
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Fossil | Neandertaler
Shanidar 1 - Homo neanderthalensis
Die Shanidar Höhle ist die älteste prähistorische Stätte im Irak, einem Land, das archäologisch berühmt ist für die kulturellen Errungenschaften, die man in Mesopotamien entdeckte.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.
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Skelett KNM-WT 15000 - »Turkana Boy« - Homo ergaster
Am 22.
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Hominine | Australopithecus
Australopithecus (Paranthropus) aethiopicus
Mit der Entdeckung von KNM-WT 17000, dem „schwarzen Schädel“, im Jahr 1986 konnte man einen wichtigen Mosaikstein zum Gesamtbild der Australopithecinen hinzufügen.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus (Paranthropus) boisei
Australopithecus boisei sah ähnlich wie Australopithecus robustus aus, hatte aber ein massiveres Gesicht und riesige Backenzähne, einige Molare erreichten bis zu 2 cm im Durchmesser.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus afarensis
Australopithecus afarensis aus dem mittleren und späten Pliozän Äthiopiens, Tansanias und Kenias ist nach Australopithecus anamensis eine der ältesten und primitivsten Arten von Australopithecus.
Werkzeuge | Australopithecus
Australopithecus garhi
Australopithecus garhi wurde im April 1999 auf der Bouri-Halbinsel in Äthiopien ausgegraben.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus sediba
Australopithecus sediba ist die neueste Art eines Australopithecinen, dessen Überreste auf das Pleistozän mit einem Alter von 1,78 bis 1,95 Jahren datiert wurden [2].
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Australopithecus
Die Gattung Australopithecus
Australopithecus ist der Gattungsname von mehreren aufrechtgehenden Menschenaffen, die ab dem späten Miozän in Afrika verbreitet waren.
Anatomie | Paläoökologie | Fossil | Australopithecus
DIK1-1 »Dikika Baby« - Australopithecus afarensis
Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
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Diese Frage sorgt sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt oft für Verwirrung.
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Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
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LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
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Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Australopithecus
OH5 »Zinjanthropus«, »Nussknacker Mensch« - Australopithecus boisei
OH 5 ist das Typusexemplar der Spezies Australopithecus boisei und wurde 1959 von Mary Leakey entdeckt - genau hundert Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.

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