FUNDFUNDORTALTERENTDECKERDATUM
Schädelfragmente, Maxilla mit ZähnenBouri Formation, Äthiopien2,5 Millionen JahreY. Haile-Selassie20. November 1997
VERÖFFENTLICHUNG
B. Asfaw, T. White, O. Lovejoy, B. Latimer, S. Simpson, G. Suwa. 1999. Australopithecus garhi: A New Species of Early Hominid from Ethiopia. Science 284:5414, pp 629-635. DOI: 10.1126/science.284.5414.629.
 

Die Fundstücke dieser Spezies wurden im April 1999 in Hadar/Äthiopien ausgegraben und benannt [1]. Neben Schädel-, Gebiss- und Langknochenresten wurden im selben Fundhorizont auch Steinwerkzeuge entdeckt. Dies wirft die Frage auf, ob die Werkzeugkultur bereits bei Australopithecinen einsetzte oder ob die Funde zur Gattung Homo gerechnet werden müssen.

Australopithecus garhi unterscheidet sich von früheren Australopithecinen durch die Kombination seiner Merkmale, z.B. die extreme Größe der Zähne, besonders der hinteren, und einer primitiven Schädel-Morphologie. Einige in der Nähe gefundenen Überreste könnten zur selben Spezies gehören. Sie zeigen menschenähnliche Proportionen von Femur und Humerus, aber affenähnliche Proportionen von Ober- und Unterarm. Die Überreste von Australopithecus garhi sind 2,5 Millionen Jahre alt. Australopithecus anamensis, afarensis, africanus und garhi sind wegen ihres relativ leichten Baus, speziell bei Schädel und Zähne, als grazile Australopithecinen bekannt. (Grazil bedeutet "schlank", und in der Paläoanthropologie wird dieses Wort als Antonym zu "robust" gebraucht.) Trotzdem waren sie noch robuster als moderne Menschen.

Die Kunde von diesem Vormenschen kommt aus Ostafrika, genauer von der Bouri'>Bouri-Halbinsel im mittleren Awash-Tal in Äthiopien. Jene äthiopische Region ist eine anthropologische Fundgrube, aus der auch das berühmte, 3,2 Millionen Jahre alte Skelett von Lucy stammt. Lucy und ihre Artgenossen sind denn vermutlich auch Vorfahren des neuen Vormenschen: Australopithecus garhi. Vorgestellt wurde der "Überraschungs-Südaffe" - so die direkte Übersetzung des Speziesnamens - in einer Ausgabe der Zeitschrift "Science".

Schädelteile und Zähne von Australopithecus garhi hat ein internationales Forschungsteam aus einer 2,5 Millionen Jahre alten Sedimentschicht seit 1997 zu Tage gefördert. In Vergleichen mit andern vormenschlichen Fossilien aus Ostafrika kommt das Team zum Schluss, dass Australopithecus garhi eine eigene Spezies darstellt. Es schreibt dem Fund mehr Ähnlichkeit mit der Gattung Homo zu als andern Australopithecinen. Aber nach den Worten der Forscher haben sie sich für eine "konservative" vorläufige Klassifizierung entschieden und ihn doch der Gattung der Südaffen zugerechnet.

Der neue Vormensch lebte ungefähr 700.000 Jahre später als Lucy, die zur Art Australopithecus afarensis gehört hatte. Bisher lassen sich jedoch noch keine klaren Aussagen machen über die Größe von Australopithecus garhi und die Art, wie er sich fortbewegte, da nur einzelne Stücke von Arm- und Beinknochen gefunden wurden. Doch andere interessante Erkenntnisse über das Leben von Australopithecus garhi lieferten die übrigen Funde des Teams aus Anthropologen, Paläontologen, Geologen und Archäologen. In denselben Schichten steckten einfache Steinwerkzeuge und Knochen von rinder- und schweineartigen Tieren - und Spuren an den Knochen, die nach Ansicht der Forscher nur von einer künstlichen Manipulation stammen können. Kerben an einem Rinderunterkiefer oder zerschlagene Unterschenkelknochen zeugen davon, dass sich Australopithecus garhi bereits als Metzger betätigte. Mit seinen Faustkeilen zerlegte und filetierte er offenbar große Tierkörper, und mit großen Steinen verschaffte er sich Zugang zum Knochenmark der Kadaver.

Die Steinwerkzeuge trug Australopithecus garhi allem Anschein nach mit sich, denn es gibt - anders als bei andern Fundstätten - am Fundort auf der Bouri'>Bouri-Halbinsel keine Anzeichen der Herstellung vor Ort. Sonst hätte man auch Ansammlungen von Abfall finden müssen wie Splitter und missratene oder weggeworfene Stücke. In der näheren Umgebung gab es auch keine Silexvorkommen. Dieser stahlharte Feuerstein wurde von den Altsteinzeitmenschen und -vormenschen als Material für die Werkzeuge verwendet.

Ob Australopithecus garhi selber jagte, Fallen stellte oder einfach die Kadaver verstorbener Tiere nutzte, lässt sich aus den Fossilien nicht ersehen. Aktive Jagd, allerdings ohne künstliche Waffen, kennt man jedoch von den nächsten Verwandten des Menschen, den heutigen Schimpansen und Bonobos. Das gleichzeitige Vorkommen einer Steinwerkzeug- und einer höheren Technik der Fleischgewinnung wertet die Forschungsgruppe als mögliches Anzeichen der Entstehung der Gattung Homo in Ostafrika aus dem Vorläufer Australopithecus afarensis.

Der "Überraschungs-Südaffe" lebte, wie die geologischen und ökologischen Daten ergeben haben, am Ufer eines Sees. Dort weideten Herden von Huftieren, und im Wasser tummelten sich unter andrem viele Welse. Australopithecus garhi könnte bereits ein Dasein gefristet haben, das sich nur wenig von demjenigen der Vertreter der altsteinzeitliche Olduvai-Kultur im ostafrikanischen Tansania unterschieden hat. Die in der Olduvai-Schlucht und am Turkanasee gefundenen Vormenschen lebten etwa eine halbe Million Jahre später und galten bisher als älteste Werkzeughersteller.

Literatur

[1] Australopithecus garhi: A New Species of Early Hominid from Ethiopia; Asfaw et al.; Science 23 April 1999: 629-635 DOI: 10.1126/science.284.5414.629


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Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
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Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
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Von einem früheren Fund (KNM-ER 1470) bei Koobi Fora wusste man, dass dort vor zwei Millionen Jahren eine Art von Homo mit relativ großem Gehirn, großem Gesicht und großen Zähnen gelebt hatte.
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Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
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LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
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Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
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Das bislang älteste bekannte Mitglied der Menschenfamilie entdeckte ein Forscherteam aus Frankreich und dem Tschad im Juli 2001 in der Sahelzone in Zentralafrika.
Fossil | Neandertaler
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Die Shanidar Höhle ist die älteste prähistorische Stätte im Irak, einem Land, das archäologisch berühmt ist für die kulturellen Errungenschaften, die man in Mesopotamien entdeckte.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.
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Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
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Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
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Mit der Entdeckung von KNM-WT 17000, dem „schwarzen Schädel“, im Jahr 1986 konnte man einen wichtigen Mosaikstein zum Gesamtbild der Australopithecinen hinzufügen.
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Australopithecus boisei sah ähnlich wie Australopithecus robustus aus, hatte aber ein massiveres Gesicht und riesige Backenzähne, einige Molare erreichten bis zu 2 cm im Durchmesser.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus afarensis
Australopithecus afarensis aus dem mittleren und späten Pliozän Äthiopiens, Tansanias und Kenias ist nach Australopithecus anamensis eine der ältesten und primitivsten Arten von Australopithecus.
Werkzeuge | Australopithecus
Australopithecus garhi
Australopithecus garhi wurde im April 1999 auf der Bouri-Halbinsel in Äthiopien ausgegraben.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus sediba
Australopithecus sediba ist die neueste Art eines Australopithecinen, dessen Überreste auf das Pleistozän mit einem Alter von 1,78 bis 1,95 Jahren datiert wurden [2].
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Australopithecus
Die Gattung Australopithecus
Australopithecus ist der Gattungsname von mehreren aufrechtgehenden Menschenaffen, die ab dem späten Miozän in Afrika verbreitet waren.
Anatomie | Paläoökologie | Fossil | Australopithecus
DIK1-1 »Dikika Baby« - Australopithecus afarensis
Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
Taxonomie | Hominine | Homo | Australopithecus | Neandertaler | Homo sapiens | Homo erectus | Homo heidelbergensis
hominid oder hominin
Diese Frage sorgt sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt oft für Verwirrung.
Taxonomie | Fossil | Hominine | Homo | Australopithecus
Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
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LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
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Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Australopithecus
OH5 »Zinjanthropus«, »Nussknacker Mensch« - Australopithecus boisei
OH 5 ist das Typusexemplar der Spezies Australopithecus boisei und wurde 1959 von Mary Leakey entdeckt - genau hundert Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.

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OMO 20.4-272
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Australopithecus afarensis


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Omo, Äthiopien