FUNDFUNDORTALTERENTDECKERDATUM
adulte MandibulaKanapoi, Kenia4.1 Millionen JahrePeter Nzube10. September 1994
VERÖFFENTLICHUNG
Leakey, M. G., C. S. Feibel, I. McDougall und A. C. Walker, 1995. New four-million-year-old species from Kanapoi and Allia Bay, Kenya.Nature376: 565 - 571

Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies. Dann wurden im selben diesem Jahr jedoch Überreste einer anderen Spezies, die man vorläufig Australopithecus anamensis nannte, in der Lake-Turkana-Region im östlichen Afrika entdeckt. Australopithecus anamensis scheint ein Zeitgenosse von Australopithecus afarensis gewesen zu sein, da der Fund auf ein Alter von ungefähr 4,2 Millionen Jahren datiert wurde. Australopithecus anamensis war wie Australopithecus afarensis eine aufrecht gehende Spezies, und seine Entdeckung ist noch einmal mehr ein Beweis dafür, dass die für Homininen so charakteristische Form der aufrechten Fortbewegung auf über vier Millionen Jahren zurück reicht.

Es gibt Beweise, im Gegensatz zu bisherigen Annahmen, dass diese frühen Homininen den aufrechten Gang schon vor dem Verschwinden der Wälder in Ostafrika entwickelt hatten. Das heißt, unsere Homininen-Ahnen waren zufällig schon darauf "vorbereitet" den veränderten Umweltbedingungen von trockenerem, offenerem Land, zu begegnen das später in Ostafrika vorherrschte.


Überreste von Australopithecus anamensis, ausgestellt im Royal Belgian Institute of Natural Sciences in Brüssel

Noch interessanter sogar ist eine Entdeckung aus dem Jahr 1995 südlich von Hadar bei Aramis, Äthiopien: ein Geschöpf, das möglicherweise ein Vorfahre von Australopithecus afarensis ist. Seine Zähne und andere Knochen sind mehr schimpansenähnlich als die von "Lucy" (A. afarensis). Diese Spezies wurde nach dem äthiopischen Wort "ramidus" für Wurzel benannt. Anhand der erhalten gebliebenen Beinknochen ist es nicht möglich zu bestimmen ob ramidus bipedal war und deswegen als ein Australopithecine anzusehen ist.

Das Bild zeigt folgende Elemente:
  • Maxilla - KNM-KP-29283
  • Mandible - KNM-KP-29281
  • Right Proximal Tibia - KNM-KP-29285A
  • Right Distal Tibia - KNM-KP-29285B
  • Left Distal Humerus - KNM-KP-271
  • Left Distal Radius - KNM-ER-20419
  • Left Center Radius - KNM-ER-20419
  • Left Proximal Radius - KNM-ER-20419

Einige Gelehrte haben den neuen Gattungsnamen Ardipithecus vorgeschlagen, mit der Voraussetzung dass er nicht aufrecht ging. Es scheint dass A. ramidus (ob richtig Ardipithecus oder Australopithecus genannt), in einer Waldumgebung lebte.

Es gibt Anzeichen, dass Australopithecus anamensis direkt von Ardipithecus ramidus abstammt. Die Mitglieder dieser Spezies wogen zwischen 45 und 60 kg, wobei die beiden Geschlechter extrem sexuell dimorph waren (Männchen größer als Weibchen). Das Gehirnvolumen war definitiv affenähnlich, obwohl die exakten Messwerte unbekannt sind. Die Ausformung des Unterkiefers war klar affenähnlich. Australopithecus anamensis hatte weiter reduzierte Eckzähne als Ardipithecus ramidus.

Weiterhin taucht zum ersten Mal in der Fossildokumentation ein dicker Zahnschmelz auf und Australopithecus anamensis hatte größere und quadratischere Backenzähne als Ardipithecus ramidus, war aber immer noch primitiver als Australopithecus afarensis. Dies zeigt sich in den asymmetrisch angeordneten vorderen Prämolaren und die Molare neigten mehr zu ihren Kronen hin, - was an Ardipithecus ramidus erinnert - und das Kinn war anders. Nichtsdestoweniger war die allgemeine Morphologie des anamensis-Unterkiefers noch sehr Schimpansen-ähnlich. Ebenso waren die Schultern und der Thorax (Brustkorb) affenähnlich.

Aufgrund der Arm- und Beinknochen waren die Wissenschaftler in der Lage, Australopithecus anamensis voll ausgeprägte Zweibeinigkeit zu bescheinigen, die Knöchel und Zehen waren weniger flexibel. Zum Beispiel gehörte die Tibia eindeutig zu einem Zweifüßler, und das Oberarmstück war merkwürdig menschenähnlich. Australopithecus anamensis war ein kraftvoller Kletterer mit langen Armen und gebogenen Fingergliedern, die ihm eine gute Greiffähigkeit verliehen. Sein Lebensraum war ein idealer Ort für die Evolution des aufrechten Ganges, mit dicht bewaldeten Inseln innerhalb der Savanne.


Fossil | Datierung
Aminosäure Racemisierung
Diese Datierungsmethode beruht auf der langsamen chemischen Umwandlung von linksdrehenden Aminosäuren in lebenden Organismen in ihre rechtsdrehenden Gegenstücke.
Anatomie | Fossil | Homo heidelbergensis
Arago XXI - Homo heidelbergensis
Die eindrucksvolle Kalksteinhöhle Arago liegt hoch über dem Fluss Verdouble in den Pyrenäen.
Fossil | Homo heidelbergensis
Atapuerca 4, 5 - Homo heidelbergensis
Ein Glücksfall der besonderen Art trug sich im Norden Spaniens zu.
Paläoökologie | Fossil | Homo erectus
Bilzingsleben - Homo erectus bilzingslebensis
Am Rande des Thüringer Beckens, nahe der kleinen Ortschaft Bilzingsleben im Kreis Sömmerda, befindet sich eine einzigartige archäologische Grabungsstelle.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Anatomie | Paläoökologie | Fossil | Australopithecus
DIK1-1 »Dikika Baby« - Australopithecus afarensis
Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
Taxonomie | Fossil | Hominine | Homo | Australopithecus
Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Taxonomie | Fossil | Homo
KNM-ER 1813 - Homo habilis
Von einem früheren Fund (KNM-ER 1470) bei Koobi Fora wusste man, dass dort vor zwei Millionen Jahren eine Art von Homo mit relativ großem Gehirn, großem Gesicht und großen Zähnen gelebt hatte.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
Fossil | Homo
LB1 - »Hobbit« - Homo floresiensis
Die Gattung Mensch hat Zuwachs bekommen: Homo floresiensis war nur gut einen Meter groß und lebte vor 18.
Fossil | Australopithecus
LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
Taxonomie | Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Australopithecus
OH5 »Zinjanthropus«, »Nussknacker Mensch« - Australopithecus boisei
OH 5 ist das Typusexemplar der Spezies Australopithecus boisei und wurde 1959 von Mary Leakey entdeckt - genau hundert Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“.
Taxonomie | Fossil | Hominine
Sahelanthropus tchadensis - TM 266-01-060-1 »Toumaï«
Das bislang älteste bekannte Mitglied der Menschenfamilie entdeckte ein Forscherteam aus Frankreich und dem Tschad im Juli 2001 in der Sahelzone in Zentralafrika.
Fossil | Neandertaler
Shanidar 1 - Homo neanderthalensis
Die Shanidar Höhle ist die älteste prähistorische Stätte im Irak, einem Land, das archäologisch berühmt ist für die kulturellen Errungenschaften, die man in Mesopotamien entdeckte.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Skelett KNM-WT 15000 - »Turkana Boy« - Homo ergaster
Am 22.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Trinil 2 - »Javamensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Zhoukoudian - »Der Pekingmensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Anatomie | Paläoökologie | Hominine | Aufrechter Gang
Der aufrechte Gang
Der Mensch: Das ist ein intelligentes Wesen mit einem großen Gehirn, das aufrecht geht.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Australopithecus
Die Gattung Australopithecus
Australopithecus ist der Gattungsname von mehreren aufrechtgehenden Menschenaffen, die ab dem späten Miozän in Afrika verbreitet waren.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Homo
Homo rudolfensis
Die Benennung von Homo rudolfensis als eigenständige Spezies ist in der Fachwelt ein viel diskutiertes Thema.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
Taxonomie | Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus (Paranthropus) aethiopicus
Mit der Entdeckung von KNM-WT 17000, dem „schwarzen Schädel“, im Jahr 1986 konnte man einen wichtigen Mosaikstein zum Gesamtbild der Australopithecinen hinzufügen.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus (Paranthropus) boisei
Australopithecus boisei sah ähnlich wie Australopithecus robustus aus, hatte aber ein massiveres Gesicht und riesige Backenzähne, einige Molare erreichten bis zu 2 cm im Durchmesser.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus afarensis
Australopithecus afarensis aus dem mittleren und späten Pliozän Äthiopiens, Tansanias und Kenias ist nach Australopithecus anamensis eine der ältesten und primitivsten Arten von Australopithecus.
Werkzeuge | Australopithecus
Australopithecus garhi
Australopithecus garhi wurde im April 1999 auf der Bouri-Halbinsel in Äthiopien ausgegraben.
Hominine | Australopithecus
Australopithecus sediba
Australopithecus sediba ist die neueste Art eines Australopithecinen, dessen Überreste auf das Pleistozän mit einem Alter von 1,78 bis 1,95 Jahren datiert wurden [2].
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Australopithecus
Die Gattung Australopithecus
Australopithecus ist der Gattungsname von mehreren aufrechtgehenden Menschenaffen, die ab dem späten Miozän in Afrika verbreitet waren.
Anatomie | Paläoökologie | Fossil | Australopithecus
DIK1-1 »Dikika Baby« - Australopithecus afarensis
Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
Taxonomie | Hominine | Homo | Australopithecus | Neandertaler | Homo sapiens | Homo erectus | Homo heidelbergensis
hominid oder hominin
Diese Frage sorgt sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt oft für Verwirrung.
Taxonomie | Fossil | Hominine | Homo | Australopithecus
Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
Fossil | Australopithecus
LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
Taxonomie | Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
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OH5 »Zinjanthropus«, »Nussknacker Mensch« - Australopithecus boisei
OH 5 ist das Typusexemplar der Spezies Australopithecus boisei und wurde 1959 von Mary Leakey entdeckt - genau hundert Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“.
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SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.

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