Neso (Nereide)

Neso ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) ist in der griechischen Mythologie eine Tochter des Nereus und der Okeanide Doris und somit eine der Nereiden.

Hesiod nennt sie in seiner Theogonie bei der Aufzählung der Nereiden,[1] während weder Homer noch die Nereidenkataloge in der Bibliotheke des Apollodor und bei Hyginus Mythographus sie kennen.

Literatur

  • Heinrich Wilhelm Stoll: Neso. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 3,1, Leipzig 1902, Sp. 278 (Digitalisat).
  • Hans von Geisau: Neso. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band XVII,1, Stuttgart 1936, Sp. 78 (Digitalisat).
  • Annemarie Ambühl: Neso 1. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 8, Metzler, Stuttgart 2000, ISBN 3-476-01478-9, Sp. 860.

Anmerkungen

  1. Hesiod, Theogonie 261.

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