St. Galler Klosterplan

St. Galler Klosterplan (Reichenau, frühes 9. Jahrhundert)
mittlerer Ausschnitt
Rekonstruktionszeichnung des Klosters nach dem Klosterplan von Johann Rudolf Rahn, 1876
Abbildung des Planes aus der Encyclopædia Britannica. Ganz oben links der Küchengarten
Versuch einer Modellrekonstruktion des Klosterplans

Der St. Galler Klosterplan ist die früheste Darstellung eines Klosterbezirks aus dem Mittelalter und zeigt die ideale Gestaltung einer Klosteranlage zur Karolingerzeit. Er ist an den Abt Gozbert vom Kloster St. Gallen adressiert, entstand vermutlich zwischen 819 und 826 im Kloster Reichenau unter dem Abt Haito und ist im Besitz der Stiftsbibliothek St. Gallen. Er wird dort unter der Bezeichnung Codex 1092 aufbewahrt. Ausgestellt war bis 2018 lediglich ein Faksimile.

Im April 2019 eröffnete die Stiftsbibliothek mit dem St. Galler Stiftsarchiv eine neue Ausstellung, in der die Besucher das wertvolle, mittlerweile rund 1200-jährige Dokument im Original betrachten können – allerdings nur für jeweils sehr kurze Zeit, denn das Pergament ist lichtempfindlich.[1]

Beschreibung

Der Klosterplan hat eine Größe von 112 cm × 77,5 cm und besteht aus fünf zusammengenähten Teilen aus Pergament, die mit weißen Darmfäden zusammengehalten werden. Begonnen wurde die Arbeit mit dem zentralen Teil des Plans mit Kirche und Klausur, später wurde die Zeichenfläche angestückt. Die Art der Schriftzüge und der Zeichnung weisen darauf hin, dass die Anstückungen bereits während der Arbeit vorgenommen wurden.

Trotz einiger Beschädigungen durch frühere Faltungen – die Schadstellen wurden mit grünen Seidenfäden vernäht – ist der Plan gut erhalten. Die rote Mennigefarbe ist nur an einigen Stellen am inneren Rand der Anfügungen abgesprungen, wo der Plan gefaltet war. Die Inschriften sind in gleichmäßigem Duktus in braunschwarzer Tinte ausgeführt. Zuweilen ist die Tinte verblasst, so dass sich hie und da Schwierigkeiten bei der Entzifferung ergaben.

Um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert wurde der Plan in der nordwestlichen Ecke beschädigt. Damals hatte ein Mönch die Rückseite des Plans dazu verwendet, das Leben des Heiligen Martin aufzuschreiben. Zur Vereinfachung wurde der Plan entsprechend der beschriebenen Spalten gefaltet. Als sich herausstellte, dass der Platz nicht ausreichte, kratzte der Mönch das große Gebäude an der Nordwestecke aus, um dort den Schluss seiner Erzählung niederzuschreiben. Im 19. Jahrhundert wurde versucht, mit chemischen Flüssigkeiten die weggekratzten Stellen wieder sichtbar zu machen, aber der Schaden, den man anrichtete, war größer als der Nutzen. Es blieben blaue Flecken zurück und die Partien sind endgültig verdorben.

Am 20. April 1949 wurde der Plan im Schweizerischen Landesmuseum von der Leinwand abgelöst, auf die er im 17. oder 18. Jahrhundert zur Verstärkung aufgezogen worden war. Dadurch erscheint er nicht mehr in einem düsteren Braun, sondern viel heller.

Inhalt

Der Klosterplan zeigt Grundrisse von rund fünfzig Gebäuden, deren Namen und Funktionen in 333 tituli (Inschriften) beschrieben werden.[2] Das größte und am genausten gezeichnete Gebäude der Anlage ist die Klosterkirche, an die sich Skriptorium, Sakristei, eine Unterkunft für Gastmönche und Torräume anschließen, gefolgt von der um einen quadratischen Kreuzgang gruppierten Klausur, dem Bereich der Mönche mit Dormitorium, Refektorium, Latrinenanlagen, Waschraum, Küche, Back- und Brauhaus. Weiter sind ein Gästehaus, die Pfalz des Abtes, Hospital und ein Novizenhaus, die sich eine Doppelkapelle teilen, und zahlreiche Wirtschaftsbauten und Handwerksbetriebe sowie Gartenanlagen, Zäune, Mauern und Wege eingezeichnet. Die Gebäude könnten mehr als 100 Mönchen und rund 200 Arbeitern und Dienern Platz bieten.

Der Plan für die mit Mauern versehenen Gartenanlagen enthält einen rechteckigen Arzneigarten (herbularius) mit 16 Beeten sowie einen ebenfalls rechteckigen Küchengarten (hortus für Gemüse und Kräuter) mit 18 Beeten, neben dem als Obstgarten (boum-gart) gestalteten Friedhof. Die Pflanzen für herbularius und hortus sind allesamt auch Bestandteil der Pflanzenliste des Capitulare de villis[3][4] und zehn Pflanzen des herbularius finden sich auch im Hortulus des Walahfrid Strabo.[5]

Deutungen und Thesen der Forschung

Angesichts der langen und aktiven Forschungsgeschichte[6] konkurrieren heute verschiedene Deutungen, die bislang nicht überall widerspruchsfrei aufgelöst werden konnten. Über einige Punkte ließ sich jedoch weitgehender Konsens herstellen.

So gilt heute die Herstellung des Planes im Kloster Reichenau als weitgehend gesichert, ebenso ein Zeitfenster zwischen etwa 819 und etwa 837 mit dem Schwerpunkt auf den frühen Jahren, während über eine noch genauere Datierung Uneinigkeit herrscht. Florian Huber glaubt in der Beischrift des Gänsestalls ein Chronogramm mit der Jahreszahl 819 erkennen zu können.[7]

Eine Untersuchung der Handschriften durch Bernhard Bischoff, Paläograph und Kenner des Mittellateinischen, ergab, dass der Plan von zwei Schreibern beschriftet wurde und die in alemannischer Minuskel verfassten Beischriften von Reginbert stammen, der unter Abt Haito Schreiber, Lehrer und Bibliothekar im Kloster Reichenau war. Eine der Handschriften im Klosterplan stimmt mit der Handschrift einer Vita des Heiligen Martins überein, die von Reginbert verfasst wurde.[8]

Als Absender des Planes wird Haito vermutet, Abt des Klosters Reichenau. Als Ratgeber Karls des Großen hatte er einen hohen Rang inne, war aber doch gleichrangiger Amtsbruder des St. Galler Abtes. Haito hatte 822 auf alle Würden verzichtet und lebte fortan als Mönch im Kloster Reichenau, wo er 835 starb.

Angelus A. Häussling vermutete 2002 als „Vordenker“ des Planes den Reichenauer Mönch und Abt Walahfried Strabo (808/809–849), was allerdings auf eine Spätdatierung um 837 hinweisen würde.[9]

Es werden unterschiedliche Maßstäbe des Planes diskutiert. Zuletzt hat Florian Huber 2002 mit guten Gründen den Maßstab 1: 160 errechnet und die Verwendung des altrömischen Fußes (pes monetalis) von 29,62 cm Länge glaubhaft gemacht.[7]

Walter Horn[10] hielt 1979 den Plan für eine Kopie, da er keine Zeichenspuren finden konnte. Seit Ende der 1970er Jahre wurden auf dem Pergament jedoch immer mehr Zeichenspuren (Blindrillen, Rasuren) nachgewiesen.[11]

Zu welchem Zweck der Klosterplan angefertigt wurde, ist nicht geklärt. Gemäß der Widmungsinschrift wurde der Plan für Abt Gozbert erstellt, der dem Kloster St. Gallen von 816 bis 837 vorstand. Gozbert ließ im Jahr 830 die bestehende Klosterkirche abreißen und durch einen Neubau ersetzen, doch die damals errichtete Kirche war keine genaue Umsetzung des Klosterplans. Deshalb sieht die Forschung den Klosterplan eher als Planungsgrundlage, die für Abt Gozbert und die St. Galler Mönche gemacht, aber nicht detailliert umgesetzt wurde. Dadurch können die St. Galler Bezüge im Plan (Altäre, Gallusgrab, Widmungsbrief) mit den von der Zeichnung abweichenden archäologischen Befunden in Ausgleich gebracht werden. Barbara Schedl sieht im Plan keine verbindliche Architekturzeichnung für die Bauausführung, sondern einen Entwurf als Grundlage für einen eigenständigen Planungsvorgang, der unter den beiden Äbten und Bauherren der Reichenau und St. Gallens, Haito und Gozbert, mit dem gelehrten Mitarbeiterstab beider Klöster diskutiert wurde.[12]

Die frei stehenden Türme, die nördlich der Alpen kaum anzutreffen sind, und die Anordnung der Gebäude (die wichtigen Gebäude wie Bibliothek, Skriptorium, Schule und Abtspfalz sind an „kühlen“ Orten untergebracht) führten auch zu der Vermutung, dass der Plan im Süden entstanden sein könnte. Unklar ist auch, wer Abt Gozbert in der Widmung mit dulcissime fili (geliebtester Sohn) ansprechen durfte. Der Text der Widmung lautet:

“Haec tibi dulcissime fili cozb(er)te de posicione officinarum paucis exemplata direxi, quibus sollertiam exerceas tua(m), meamq(ue) devotione(m) utcumq(ue) cognoscas, qua tuae bonae voluntari satisfacere me segnem non inveniri confido. Ne suspiceris autem me haic ideo elaborasse, quod vos putemus n(ost)ris indigere magisteriis, sed potius ob amore(m) dei tibi soli p(er) scrutinanda pinxisse amicabili fr(ater)nitatis intuitu crede. Vale in Chr(ist)o semp(er) memor n(ost)ri ame(n)”

„Für dich, mein liebster Sohn Gozbert, habe ich diese mit kurzen Bemerkungen versehene Kopie des Plans der Klostergebäude verfasst, womit du deinen Erfindungsgeist üben und worin du auch meine Hingabe erkennen magst; du kannst mir vertrauen, dass ich nicht zaudere, deine Wünsche zu erfüllen. Stell dir nicht vor, dass ich diese Aufgabe unternommen habe in der Annahme, dass du auf unsere Anweisungen angewiesen bist, sondern glaube eher, dass ich dies aus Gottesliebe und freundschaftlichem, brüderlichem Eifer gezeichnet habe für nur deine Betrachtung. Lebe wohl in Christus und denke immer an uns, Amen.“

Moderner Nachbau

Ein originalgetreuer Nachbau des St. Galler Klosterplans wurde im Juni 2013 bei der süddeutschen Kleinstadt Meßkirch begonnen. Bei der Errichtung des Klosterkomplexes kommen im Sinne der experimentellen Archäologie so weit wie möglich zeitgenössische Baumaterialien und -methoden zum Einsatz, wodurch man sich wissenschaftliche Erkenntnisse über die karolingische Architektur und Bautechnik verspricht. Das vom Aachener Journalisten Bert M. Geurten ins Leben gerufene Bauprojekt erhält eine öffentliche Starthilfe in Höhe von rund einer Million Euro; die weitere Finanzierung soll ähnlich wie bei der Burg Guédelon durch Einnahmen als touristischer Anziehungspunkt getragen werden. Auf dem mittelalterlichen Bauplatz sollen 20 bis 30 Bauleute fest angestellt werden; die Bauzeit wird auf circa 40 Jahre veranschlagt.[13] Mit angeregt wurde das Projekt durch Reinhard Kungels Film über Guédelon; unterstützt durch SWR und Filmförderung Baden-Württemberg realisiert Kungel seit 2011 eine Langzeitdoku über den Campus Galli in hochauflösendem 4K.

Trivia

Die Benediktinerabtei in Umberto Ecos Roman Der Name der Rose entspricht im Prinzip dem St. Galler Klosterplan.[14]

Literatur

  • Bernhard Bischoff: Die Entstehung des St. Galler Klosterplanes in paläographischer Sicht. In: Bernhard Bischoff: Mittelalterliche Studien. Ausgewählte Aufsätze zur Schriftkunde und Literaturgeschichte. 3 Bände., Hiersemann, Stuttgart 1966–1981, Band 1, 1966, S. 41–49.
  • Dieter Büker: Konzeption und Konstruktion des Klosterplans von St. Gallen im karolingischen Reichenau Skriptorium (Dissertation); Dortmund 2017
  • Johannes Duft (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan (= Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte. Band 42, ZDB-ID 501261-2). Fehr, St. Gallen 1962; Neudrucke 1963 und 1983.
  • Konrad Hecht: Der St. Galler Klosterplan. Thorbecke, Sigmaringen 1983, ISBN 3-7995-7018-7 (Unveränderter Nachdruck: VMA-Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-928127-48-9).
  • Walter Horn, Ernest Born: The Plan of St. Gall. A Study of the Architecture and Economy of, and Life in a Paradigmatic Carolingian Monastery. (= California Studies in the History of Art. Band 19). 3 Bände. University of California Press, Berkeley CA u. a. 1979, ISBN 0-520-03590-9 (Bd. 1), ISBN 0-520-03591-7 (Bd. 2), ISBN 0-520-03592-5 (Bd. 3).
  • Michael Imhof: Bischofssitze, Kirchen, Klöster und Pfalzen im Umkreis Karls des Großen. In: Michael Imhof, Christoph Winterer: Karl der Große. Leben und Wirkung, Kunst und Architektur. 2. aktualisierte Auflage. Imhof, Petersberg 2013, ISBN 978-3-932526-61-9, S. 118–236, hier S. 225–229.
  • Werner Jacobsen: Der Klosterplan von St. Gallen und die karolingische Architektur. Entwicklung und Wandel von Form und Bedeutung im fränkischen Kirchenbau zwischen 751 und 840. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 1992, ISBN 3-87157-139-3 (Zugleich: Marburg, Universität, Dissertation, 1981).
  • Heinrich Letzing: Noch einmal – Der sogenannte St. Galler Klosterplan. In: Gesellschaft für die Geschichte und Bibliographie des Brauwesens. Jahrbuch. 1996, ISSN 0072-422X, S. 188–190.
  • Peter Ochsenbein, Karl Schmuki (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan II (= Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte. 52). Historischer Verein des Kantons St. Gallen, St. Gallen 2002, ISBN 3-906395-31-6 (Aktenband der „St. Galler Klosterplantagung II“ vom 27. bis 29. Oktober 1997, siehe dort den Forschungsüberblick von Werner Jacobsen: Der St. Galler Klosterplan. 300 Jahre Forschung. S. 13–56).
  • Hans Reinhardt: Der St. Galler Klosterplan (= Historischer Verein des Kantons St. Gallen. Neujahrsblatt. 92, ISSN 0257-6198). Fehr, St. Gallen 1952, Digitalisat.
  • Edward A. Segal: Monastery and Plan of St. Gall. In: Joseph R. Strayer (Hrsg.): Dictionary of the Middle Ages. Band 10: Polemics - Scandinavia. Scribner, New York NY 1989, ISBN 0-684-18276-9, S. 617–618.
  • Barbara Schedl: Der Plan von St. Gallen. Ein Modell europäischer Klosterkultur. Böhlau, Wien u. a. 2014, ISBN 978-3-205-79502-5.
  • Ernst Tremp: Der St. Galler Klosterplan. Faksimile, Begleittext, Beischriften und Übersetzung. Verlag am Klosterhof, St. Gallen 2014, ISBN 978-3-905906-05-9.
  • Ernst Tremp: Der St. Galler Klosterplan und die Aachener Klosterreform. In: Jakobus Kaffanke (Hrsg.): Benedikt von Nursia und Benedikt von Aniane - Karl der Große und die Schaffung des "Karolingischen Mönchtums". (Band 26: Weisungen der Väter). Beuron 2016, ISBN 978-3-87071-339-3, S. 108–139
  • Alfons Zettler: Der St. Galler Klosterplan. Überlegungen zu seiner Herkunft und Entstehung. In: Peter Godman, Roger Collins (Hrsg.): Charlemagne's Heir. New Perspectives on the Reign of Louis the Pious (814–840). Clarendon, Oxford 1990, ISBN 0-19-821994-6, S. 655–687.

Weblinks

Commons: Bilder zum St. Galler Klosterplan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das wertvollste Dokument der Stiftsbibliothek. 11. April 2019. Abgerufen am 12. April 2019.
  2. Walter Berschin: Der St. Galler Klosterplan als Literaturdenkmal. In: Peter Ochsenbein, Karl Schmuki (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan II. 2002, S. 107–150.
  3. Wolfgang Sörrensen: Gärten und Pflanzen im Klosterplan. In: Johannes Duft (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan. St. Gallen 1962 (= Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte. Band 42), S. 193–277, passim,
  4. Christina Becela-Deller: Ruta graveolens L. Eine Heilpflanze in kunst- und kulturhistorischer Bedeutung. (Mathematisch-naturwissenschaftliche Dissertation Würzburg 1994) Königshausen & Neumann, Würzburg 1998 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 65). ISBN 3-8260-1667-X, S. 105–107 (Der Klosterplan von St. Gallen).
  5. Christina Becela-Deller: Ruta graveolens L. Eine Heilpflanze in kunst- und kulturhistorischer Bedeutung. 1998, S. 108–110.
  6. Werner Jocobsen: Der St. Galler Klosterplan. 300 Jahre Forschung. In: Peter Ochsenbein, Karl Schmuki (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan II. 2002, S. 13–56.
  7. 7,0 7,1 Florian Huber: Der Sankt Galler Klosterplan im Kontext der antiken und mittelalterlichen Architekturzeichnung und Messtechnik. In: Peter Ochsenbein, Karl Schmuki (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan II. 2002, S. 233–284.
  8. Bernhard Bischoff: Die Entstehung des Klosterplanes in paläographischer Sicht. In: Johannes Duft (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan. 1962, S. 67–78, hier S. 68.
  9. Angelus A. Häussling: Liturgie in der Karolingerzeit und der St. Galler Klosterplan. In: Peter Ochsenbein, Karl Schmuki (Hrsg.): Studien zum St. Galler Klosterplan II. 2002, S. 151–183.
  10. Walter Horn, Ernest Born: The Plan of St. Gall. 1979.
  11. Norbert Stachura: Der Plan von St. Gallen – ein Original? In: Architectura. Bd. 8, 1978, ISSN 0044-863X, S. 184–186; Ders.: Der Plan von St. Gallen: Der Westabschluß der Klosterkirche und seine Varianten. In: Architectura. 10, 1980, S. 33–37; Ders.: Der Plan von St. Gallen. Band 1: Maßeinheit, Maßstab und Maßangaben oder das Dilemma im Schlafsaal. N. Stachura u. a., Saint Just-la-Pendu u. a. 2004, ISBN 2-9521744-1-5; Ders.: Der Plan von St. Gallen. Band 2: Das Entstehen der Kirchenmaße. Die Autorenfrage. Die Abtei Reichenau und das Geheimnis des Schlafsaals. N. Stachura, Saint Sorlin 2007, ISBN 978-2-9521744-2-8.
  12. Barbara Schedl: Der Plan von St. Gallen. 2014, S. 93–95.
  13. Angelika Franz: Bauen wie vor 1200 Jahren. Meßkirch meißelt sich ins Mittelalter. In: Der Spiegel, vom 19. März 2012, abgerufen am 15. November 2015.
  14. Klaus Ickert, Ursula Schick: Das Geheimnis der Rose – entschlüsselt. Wilhelm Heyne, München 1986, ISBN 3-453-02461-3, S. 29–33.

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