Lethaia

Lethaia ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)), Gemahlin des Olenos, ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

Das Paar ist nur aus einer Stelle bei Ovid überliefert.[1] Offenbar hatte Lethaia sich einer Göttin gegenüber ihrer Schönheit gerühmt – ein Vergehen, das nicht ungesühnt bleiben durfte. Olenos wollte die Strafe auf sich nehmen, woraufhin beide in Steine verwandelt wurden.

Ovids Formulierung {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)[2] wird so interpretiert, dass es sich bei dem Ort des Geschehens um das troische Ida-Gebirge handelte.

Literatur

  • Otto Höfer: Lethaia. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 2,2, Leipzig 1897, Sp. 1956 (Digitalisat).
  • Hans von Geisau: Lethaia. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 3, Stuttgart 1969, Sp. 588.

Einzelnachweise

  1. Ovid, Metamorphosen 10,68 ff.
  2. Stowasser, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1971, S. 512.

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