Kurt Bittel
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- Prähistoriker
- Vorderasiatischer Archäologe
- Hochschullehrer (Eberhard Karls Universität Tübingen)
- Hochschullehrer (Universität Istanbul)
- Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Royal Irish Academy
- Ehrenmitglied des Deutschen Archäologischen Instituts
- Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts
- Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin
- Mitglied der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Mitglied der American Philosophical Society
- Mitglied der British Academy
- Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg
- Träger des österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst
- Ehrendoktor der Universität Istanbul
- Ehrendoktor der Anadolu Üniversitesi
- Ehrenbürger im Landkreis Heidenheim
- Person (Heidenheim an der Brenz)
- NSDAP-Mitglied
- Deutscher
- Geboren 1907
- Gestorben 1991
- Mann
Kurt Bittel (* 5. Juli 1907 in Heidenheim an der Brenz; † 30. Januar 1991 ebenda) war ein deutscher Prähistoriker. Als Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und Ausgräber der hethitischen Königsstadt Ḫattuša in der Türkei, aber auch als Fachmann für die Kelten in Mitteleuropa erwarb er sich große Verdienste.
Leben und Wirken
Bittel war Schüler des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim.[1] Im Alter von 13 Jahren unternahm er seine ersten Ausgrabungen in einem Grabhügel bei Oggenhausen. Dabei half ihm der um drei Jahre jüngere Bruder Heinz Bittel.
Kurt Bittel studierte in Heidelberg, Wien, Berlin und Marburg.[2] Mit 23 Jahren wurde er 1930 bei Gero von Merhart an der Universität Marburg mit einer Dissertation über die Kelten in Württemberg promoviert.[3] 1930/31 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts, das ihn erstmals nach Ḫattuša führte. 1930 bis 1932 beteiligte er sich an Ausgrabungen in Ägypten. Seit 1931 zunächst als "wissenschaftlicher Hilfsarbeiter" in den Zweigstellen Kairo und Istanbul angestellt,[4] wurde Bittel im Herbst 1933 Referent an der Abteilung Istanbul des Archäologischen Institut des Deutschen Reiches bei Martin Schede.[2] Von 1931 bis 1977 war Bittel Leiter der Ausgrabungen in der Hauptstadt der Hethiter, Ḫattuša, worin ihm sein langjähriger Mitarbeiter Peter Neve nachfolgte. Zum 1. Oktober 1937 trat Bittel der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 4.457.046).[5] 1938 wurde er erster Direktor der Abteilung Istanbul des Archäologischen Institut des Deutschen Reiches. 1942 bis 1944 betätigte sich Bittel an der Universität Istanbul als Lektor. Anfang August 1944 wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und dem Deutschen Reich abgebrochen[6], nachfolgend wurde die Abteilung Istanbul des DAI geschlossen und Bittel – wie viele andere deutsche Staatsbürger – aus der Türkei ausgewiesen.[2][7]
Im Jahr 1946 übernahm Bittel die Professur für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Tübingen, von wo aus er 1950 gemeinsam mit Adolf Rieth und Wolfgang Kimmig die Grabungen an der hallstattzeitlichen Heuneburg begann. 1951 kehrte Bittel in die Türkei als Direktor der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts zurück; zudem hielt er von 1951 bis 1960 eine Gastprofessur an der Universität Istanbul.[2] 1952 entdeckte er Daskyleion bei Bandırma. 1959 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. 1960 bis 1972 war er Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts. Ab 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.[8] Am 30. Januar 1991 verstarb Bittel in seiner Heimatstadt Heidenheim an der Brenz, die ihn zu ihrem Ehrenbürger gemacht hat. Seit 1989 vergibt die Stadt Heidenheim an der Brenz den Kurt-Bittel-Preis für Süddeutsche Altertumskunde, mit dem alle zwei Jahre herausragende Forschungsleistungen im Bereich der Vor- und Frühgeschichte Süddeutschlands ausgezeichnet werden.
Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)
- Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1955)
- Ehrenmitglied des İstanbul Enstitüsü (1955)
- Honorary Corresponding Member of the Prehistoric Society of Great Britain, Oxford (1956)
- Ehrenmitglied der Türk Tarih Kurumu (Türkische Historischen Gesellschaft), Ankara (1959)
- Korrespondierendes Mitglied der British Academy (1963)
- Honorary Member of the Royal Irish Academy, Dublin (1965)
- Honorary Fellow of the Society of Antiquaries of London (1965)
- Ehrenmitglied der Société Archéologique de Yougoslavie (Arheološko Društvo Jugoslavije), Belgrad (1966)
- Ehrenbürger der Stadt Heidenheim an der Brenz (1967)
- Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (1967, Ordenskanzler 1971–1979, 3. Vizekanzler 1979–1980, 2. Vizekanzler 1980–1984)
- Foreign Honorary Member of the Archaeological Institute of America, New York (1967)
- Ehrendoktor der Universität Istanbul (1969)
- Ehrenmitglied der Deutsch-Türkischen Gesellschaft, Bonn (1970)
- Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1972)
- Ehrenmitglied der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern (1977)
- Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst, Kurie für Wissenschaft (1978)
- Foreign Honorary Member of the American Academy of Arts and Sciences, Boston, Massachusetts/ USA (1980)
- Auswärtiges Mitglied der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres (1981)[9]
- Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1982)
- Ehrenmitglied des Deutschen Archäologischen Instituts (1982)
- Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1984)
- Mitglied der American Philosophical Society (1984)[10]
- Ehrendoktor der Anadolu Üniversitesi Eskişehir, Türkei (1990)
Das Ehrengrab von Kurt Bittel befindet sich auf dem Totenberg-Friedhof von Heidenheim nahe der Peterskapelle.[11]
Schriften (Auswahl)
- Die Kelten in Württemberg (= Römisch-Germanische Forschungen. Bd. 8, ISSN 0176-5337). de Gruyter, Berlin u. a. 1934, (Zugleich: Marburg, Universität, Dissertation, 1934).
- Die Felsbilder von Yazilikaya. Neue Aufnahmen der deutschen Bogazköy-Expedition 1931 (= Istanbuler Forschungen. Bd. 5, ISSN 0723-4333). Abteilung Istanbul des Archäologischen Instituts des Deutschen Reiches u. a., Istanbul u. a. 1934.
- Prähistorische Forschung in Kleinasien (= Istanbuler Forschungen. Bd. 6). Abteilung Istanbul des Archäologischen Instituts des Deutschen Reiches, Istanbul 1934.
- mit Hans Gustav Güterbock: Neue Untersuchungen in der hethitischen Hauptstadt (= Boǧazköy. Bd. 1 = Abhandlungen der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Jg. 1935, Nr. 1, ZDB-ID 210015-0). Mann, Berlin 1935.
- Die Ruinen von Boǧazköy, der Hauptstadt des Hethiterreiches. Kurze Beschreibung. de Gruyter, Berlin u. a. 1937.
- mit Rudolf Naumann und Heinz Otto: Yazilikaya. Architektur, Felsbilder, Inschriften und Kleinfunde (= Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft. 61, ISSN 0342-4464. Hinrichs, Leipzig 1941, Nachdruck Osnabrück 1967).
- mit Rudolf Naumann: Neue Untersuchungen hethitischer Architektur (= Boǧazköy. Bd. 2 = Abhandlungen der Preussischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Jg. 1938, Nr. 1). Verlag der Akademie der Wissenschaften, Berlin 1938.
- Kleinasiatische Studien (= Istanbuler Mitteilungen. Heft 5, ISSN 0341-9142). Deutsches Archäologisches Institut – Abteilung Istanbul, Istanbul 1942, (Unveränderter Nachdruck. Hakkert, Amsterdam 1967).
- Ön Asya tarih Öncesi Çaǧları. Mısır, Filistin, Suriye (= İstanbul Üniversitesi Yayınları. Nr. 265, ZDB-ID 843349-5). İbrahim Horoz Basımevi, Istanbul 1945.
- Grundzüge der Vor- und Frühgeschichte Kleinasiens. Wasmuth, Tübingen 1945, (2., erweiterte Auflage. ebenda 1950).
- mit Adolf Rieth: Die Heuneburg an der oberen Donau, ein frühkeltischer Fürstensitz. Vorläufiger Bericht über die Ausgrabung 1950. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1951.
- als Herausgeber: Boğazköy-Ḫattuša. Ergebnisse der Ausgrabungen. 1952 ff.
- Hattusha. The Capital of the Hittites. Oxford University Press, New York NY 1970.
- Bogazköy-Führer (= Ankara Turizmi, Eskieserleri ve Müzeleri Sevenler Derneği Yayinlari. 2, ZDB-ID 2538892-7). Ankara Turizmi – Eski Eserleri ve Müeleri Sevenler Dernegi, Ankara 1971, (Ankara 1971, Ausgaben in deutscher, türkischer, englischer, französischer und italienischer Sprache, Neuauflagen o. J.).
- Die Hethiter. Die Kunst Anatoliens vom Ende des 3. bis zum Anfang des 1. Jahrtausends vor Christus (= Universum der Kunst. 24). Beck, München 1976, ISBN 3-406-03024-6 (In französischer Sprache: Les Hittites (= L'Univers des formes. Le Proche et le Moyen-Orient ancien. 24, ISSN 0566-1064). Traduit par François Poncet. Gallimard, Paris 1976; in spanischer Sprache: Los Hititas (= El Universo de las formas. 24). Traducción del frances por José Gil de Ramales. Aguilar, Madrid 1976, ISBN 84-03-38025-9; in italienischer Sprache: Gli Ittiti (= Il mondo della figura. 24). Traduzione del francese di Marcello Lenzini e Maria Luisa de Luigi Rotondi. Rizzoli, Mailand 1976).
- als Herausgeber mit Wolfgang Kimmig und Siegwalt Schiek: Die Kelten in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1981, ISBN 3-8062-0211-7.
- Hattuscha – Hauptstadt der Hethiter. Geschichte und Kultur einer altorientalischen Großmacht. DuMont, Köln 1983, ISBN 3-7701-1456-6 (3. Auflage. ebenda 1991; in japanischer Sprache und Schrift: {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). 山本書店, 東京 1991, ISBN 4-8414-0202-0).
- mit Siegwalt Schiek und Dieter Müller: Die keltischen Viereckschanzen (= Atlas archäologischer Geländedenkmäler in Baden-Württemberg. Bd. 1, 1–2). 2 Bände (Bd. 1: Text. Bd. 2: Beilagen.). Theiss, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0851-4.
- Reisen und Ausgrabungen in Ägypten, Kleinasien, Bulgarien und Griechenland 1930–1934 (= Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse. Jg. 1998, Nr. 5). Steiner, Stuttgart 1998, ISBN 3-515-07328-0.
- Wie ich zur Archäologie kam. Erinnerungen und Reiseberichte (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Heidenheim an der Brenz. 16, ZDB-ID 518297-9). Zum 100. Geburtstag des Heidenheimer Ehrenbürgers zusammengestellt und eingeleitet von Christoph Bittel. Stadtarchiv Heidenheim an der Brenz, Heidenheim 2007.
Siehe das vollständige Schriftenverzeichnis Rainer M. Boehmer, Harald Hauptmann: Bibliographie von Kurt Bittel. In: Rainer M. Boehmer, Harald Hauptmann (Hrsg.): Beiträge zur Altertumskunde Kleinasiens. Festschrift für Kurt Bittel. Band 1: Text. von Zabern, Mainz 1983, ISBN 3-8053-0585-0, S. 537–553.
Literatur
- Rainer Michael Boehmer und Harald Hauptmann (Herausgeber.): Beiträge zur Altertumskunde Kleinasiens. Festschrift für Kurt Bittel. von Zabern, Mainz 1983, ISBN 3-8053-0585-0.
- Hermann Vetters: Kurt Bittel. In: Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 141, 1990/1991, ISSN 0078-3447, S. 401–405.
- Rainer Michael Boehmer: Kurt Bittel (5. Juli 1907 – 30. Januar 1991). In: Archiv für Orientforschung. 38/39, 1991/92, S. 259–260.
- Halet Çambel: In memoriam Kurt Bittel, 5. Juli 1907 – 30. Januar 1990. In: Istanbuler Mitteilungen. 41, 1991, ISSN 0341-9142, S. 5–12.
- François Chamoux: Allocution à l'occasion du décès de Kurt Bittel, associé étranger, survenu le 30 janvier 1991. In: Académie des Inscriptions & Belles-Lettres. Comptes rendus des séances. 1991, S. 167–168.
- Ufuk Esin: Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Kurt Bittel (5. Juli 1907 – 30. Januar 1991) (= Arkeoloji ve Sanat Yayınları. Biyografi Dizisi 3). Arkeoloji ve Sanat Yayınları, Istanbul 1991.
- Rudolf Naumann: Kurt Bittel. In: Gnomon. 63, 1991, S. 663–665.
- Heinrich Otten: Nachruf auf Kurt Bittel. In: Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Jahrbuch. 1991, ISSN 0084-6104, S. 102–104.
- Dieter Planck: Kurt Bittel: 1907-1991. In: Fundberichte aus Baden-Württemberg. 16, 1991, ISSN 0071-9897, S. 651–655.
- Joachim Werner: Kurt Bittel, 5. Juli 1907 – 30. Januar 1991. In: Bayerische Akademie der Wissenschaften. Jahrbuch. 1991, ISSN 0084-6090, S. 213–218.
- Gedenkfeier für Kurt Bittel. In: Archäologischer Anzeiger. 1992, S. 651–667.
- Kurt Bittel zum Gedächtnis, 5. Juli 1907 – 30. Januar 1991. Ansprachen, gehalten anlässlich der Akademischen Trauerfeier der Fakultät für Kulturwissenschaften am 16. Mai 1991 (= Tübinger Universitätsreden. NF Bd. 4, ISSN 0564-4283). Eberhard-Karls-Universität, Tübingen 1992.
- Hans Gustav Güterbock: Kurt Bittel (5 July 1907 – 30 January 1991). In: Proceedings of the American Philosophical Society. 136, 1992, ISSN 0003-049X, S. 579–583.
- Wolfgang Kimmig: Kurt Bittel. 5. Juli 1907 – 30. Januar 1991. In: Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für 1991. ISSN 0341-2865, S. 112–116.
- Franz Wieacker: Gedenkworte für Kurt Bittel. In: Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste. Reden und Gedenkworte. 23, 1990/1992, ISSN 0473-145X, S. 73–76.
- Andrea Bräuning: Bittel, Kurt, Prähistoriker, Vorderasiatischer Archäologe. In: Baden-Württembergische Biographien. Band 4. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-019951-4, S. 17–22.
- Hermann Parzinger: Kurt Bittel – Leben und Wirken eines Archäologen. In: Heimat- und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz. Jahrbuch 2009/2010, 13. Jg. ISSN 0931-5608, S. 8–24.
- Jörg Klinger: Bittel, Kurt. In: Peter Kuhlmann, Helmuth Schneider (Hrsg.): Geschichte der Altertumswissenschaften. Biographisches Lexikon (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 6). Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, ISBN 978-3-476-02033-8, Sp. 108–110.
Weblinks
- Literatur von und über Kurt Bittel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Hendrik Rupp: Zum 30. Todestag des Heidenheimer Archäologen Dr. Kurt Bittel. Heidenheimer Zeitung, 1. Februar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Ekkehard Ellinger: Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945. Deux-Mondes-Verlag, Edingen-Neckarhausen 2006, S. 468.
- ↑ Hermann Parzinger: Kurt Bittel – Leben und Wirken eines Archäologen. In: Heimat- und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz. Jahrbuch 2009/2010, 13. Jg. S. 9.
- ↑ Kurt Bittel: Wie ich zur Archäologie kam. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Heidenheim an der Brenz 16, Heidenheim 2007. S. 11–12.
- ↑ Ekkehard Ellinger: Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945. Deux-Mondes-Verlag, Edingen-Neckarhausen 2006, S. 37.
- ↑ Reiner Möckelmann: Wartesaal Ankara. Ernst Reuter - Exil und Rückkehr nach Berlin. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2013. S. 128.
- ↑ Kurt Bittel, Wie ich zur Archäologie kam, S. 12.
- ↑ Kurt Bittel, Eintrag in die Mitglieder-Datenbank der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 6. Dezember 2015.
- ↑ Mitglieder seit 1663. Académie des Inscriptions et Belles-Lettres, abgerufen am 26. Dezember 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Member History: Kurt Bittel. American Philosophical Society, abgerufen am 3. Mai 2018.
- ↑ Idylle Totenberg - Ehrengräber auf dem Totenberg von Heidenheim, abgerufen am 15. Juni 2017
Personendaten | |
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NAME | Bittel, Kurt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Prähistoriker |
GEBURTSDATUM | 5. Juli 1907 |
GEBURTSORT | Heidenheim |
STERBEDATUM | 30. Januar 1991 |
STERBEORT | Heidenheim an der Brenz |