Takenouchi no Sukune
Takenouchi no Sukune ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)), auch Takeshiuchi no Sukune, war eine legendärer heldenhafter japanischer Staatsmann.
Leben und Wirken
Takenouchi no Sukune war ein Nachkomme Kaiser Kōgens in der 5. Generation. Er wurde im Jahr 85 am selben Tag geboren wie Kaiser Seimu, und als dieser zum Nachfolger auf dem Thron bestimmt wurde, ernannte er ihn zum Minister ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), omi). Als Seimu dann im Jahr 131 Kaiser wurde, wurde Takenouchi Erster Minister ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), ō-omi).
Takenouchi begleitete im Jahr 199 Kaiser Chūai auf seinem Feldzug gegen die Kumaso auf Tsukushi, also Kyūshū und unterstützte die Ansicht Kaiserin Jingū, mann müsse einen Feldzug gegen Korea führen. Als der Kaiser starb, folgte Takenouchi ihr und unterstützte sie bei der Niederwerfung der „Drei Korea“ ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Sankan). Nach ihrer Rückkehr gebar sie im Jahr 201 den späteren Kaiser Ōjin.
Im folgenden Jahr versuchten die älteren Söhne Jingūs, Kagosaka und Oshikuma, ihre Nachfolge durchzusetzen. Takenouchi wurde gegen sie entsandt, besiegte sie und ließ sie töten.
Im Jahr 278 wurde Takenouchi beauftragt, Kyūshū zu inspizieren. Während seiner Abwesenheit beschuldigte sein Bruder Umashiuchi no Sukune ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) ihn, unter dem Vorwand, gegen Korea zu ziehen, Truppen ausgehoben zu haben, um eine Revolte durchzuführen. Takenouchi kehrte daraufhin an den Hof zurück und bewies seine Unschuld, indem er seine Hände in kochendes Wasser tauchte. So wurde er freigesprochen und wurde wieder Minister.
Er starb nach einer Überlieferung im Jahr 367 im Alter von 283 Jahren, nach einer anderen im Jahr 390 im Alter von 306 Jahren.
Man nimmt an, dass unter seinem Namen Vorfälle aus verschiedenen Generationen seiner Familie zusammengefasst wurden:
- Hata no Yashiro ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)),
- Ki no Tsuno (no Sukune) ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), siehe Ki,
- Soga no Ishikawa (no Sukune) ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) → Soga no Machi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) → Soga no Karako ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) → Soga no Koma ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), siehe Soga,
- Kose no Okara ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), siehe Kose,
- Heguri no Tsuku ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) → Heguri no Matori ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) → Heguri no Shibi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), siehe Heguri,
- Kazuraki no Sotsuhiko ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), siehe Katsuragi.
Neben den genannten Familien gab es noch weitere, die sich auf Takenouchi zurückführten.
Literatur
- S. Noma (Hrsg.): Takenouchi no Sukune. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 1515.
- Papinot, Edmond: Historical and Geographical Dictionary of Japan. Nachdruck der Ausgabe von 1910 durch Tuttle, 1972. ISBN 0-8048-0996-8.