Sven Gabelbart

Sven Gabelbart, Detail einer Miniatur aus dem 13. Jahrhundert, Cambridge University Library

Sven I. „Gabelbart“ (dänisch Svend Tveskæg; manchmal auch Sven Haraldsson; * um 960; † 2. oder 3. Februar[1] 1014 in Gainsborough) war etwa ab 986 König von Dänemark. Er nahm an Raubzügen in den Jahren 994–995 in England teil und führte ab 1003 als Wikingerführer einige groß angelegte Invasionsversuche gegen England durch. 1013 gelang ihm eine Eroberung großer Teile Englands und die Vertreibung des angelsächsischen Königs Æthelred II. Sven war dann bis zu seinem Tod im Februar 1014 für 40 Tage der erste dänische König von England. Sven war der Vater von König Harald II. von Dänemark, König Knut dem Großen von England und Königin Estrid Svendsdatter.

Leben

Familie und Revolte gegen den Vater

Sven Gabelbart beim Begräbnisbier (Sumbel) für seinen Vater Harald (nationalromantisches Historienbild von Lorenz Frølich, 1883–1886)

Sven wurde um 960 geboren als Sohn des Königs von Dänemark, Harald I. Blauzahn. Svens Mutter soll keine Adelige gewesen sein, in der Jómsvíkinga saga wird sie als Dienstmagd beschrieben. Harald herrschte über ein Reich, das die Halbinsel Jütland, dänische Inseln wie Fünen und Seeland und Regionen im heutigen Schweden und Norwegen wie Halland, Schonen, Agder, Vestfold oder Raumariki umfasste. Er hatte während seiner Herrschaft auch einen wechselnden Einfluss über Teile Norwegens und unterhielt Bündnisse mit den Slawen an der südlichen Ostseeküste.[2]

Sven soll im Jahr 986 oder 987 an einer Revolte gegen seinen Vater Harald Blauzahn beteiligt gewesen sein, da Harald Sven nicht bei der Thronfolge berücksichtigen wollte. Angesichts der tendenziösen Berichte in den Quellen ist dies ungesichert.[3] Haralds Truppen gewannen im Konflikt mit den Rebellen die Oberhand, aber Harald starb schließlich an Wunden, die er im Kampf erhalten hatte. Da Haralds legitime Söhne bereits verstorben waren, konnte sich Sven als König von Dänemark durchsetzen.[2]

Mögliches Exil und Aktivitäten in England

Die Jahre von 990 bis 995 sind in Quellen widersprüchlich belegt. Nach den Chronisten Adam von Bremen und Thietmar von Merseburg wurde Sven ins Exil getrieben. Ob Sven wirklich im Exil war, ist unter heutigen Historikern umstritten. Belegt ist aber über weitere Quellen wie die Angelsächsische Chronik und die Heimskringla, dass Sven von etwa 990 bis 995 Feldzüge in Altsachsen, Friesland und England durchführte. Der Historiker Ian Howard schätzt, dass Sven während dieser Abwesenheit wohl kaum in der Lage war, seine königliche Autorität in Dänemark durchzusetzen. Svens Abwesenheit dürfte in Dänemark ein Machtvakuum entstehen lassen, wozu auch die Berichte von Adam von Bremen passen, dass König Erik Segersäll von Schweden die Situation ausnutzte, um die Vorherrschaft über Dänemark zu gewinnen.[4]

Laut der angelsächsischen Chronik hatte sich Sven zusammen mit Olav Tryggvason spätestens 993 als einer der Hauptanführer der Wikingerangriffe auf England etabliert.[5] 993 oder 994 waren Sven und Olav Führer einer Belagerung von London, nach dessen erfolglosem Ende sie große Teile Südostenglands verwüsteten. Zur Beendigung der Angriffe auf England zahlte der Königs Æthelred II. dem skandinavischen Heer schließlich 994 ein Danegeld von 22.000 Pfund in Gold und Silber. Da der Vertrag und einige Versionen der angelsächsischen Chronik nur Olaf und nicht Sven erwähnen, war Sven zu diesem Zeitpunkt möglicherweise bereits wieder auf dem Weg nach Dänemark.[6]

König Erik Segersäll von Schweden war um 994 gestorben, so dass es denkbar ist, dass Sven dessen Tod nutzte, um seine Herrschaft spätestens im Jahr 995 über Dänemark wieder herzustellen.[7] Es gibt einige Belege dafür, dass Svens Rückkehr in Dänemark auf Widerstand stieß und um Hedeby gekämpft wurde. Sven war jedoch letztlich siegreich und stabilisierte seine Herrschaft durch die Heirat mit der schwedischen Königswitwe Sigrid.[8]

Sven war Christ und errichtete in Roskilde eine große Kathedrale, erkannte aber die Oberhoheit des Erzbischofs von Hamburg nicht an.[9]

Herrschaft über Norwegen und Eroberung von England

Die politische Situation im Ostseeraum änderte sich erneut mit der Seeschlacht von Svold am 9. September 1000. Die Schlacht fand zwischen dänischen Truppen unter König Sven Gabelbart gemeinsam mit schwedischen Truppen unter König Olof Skötkonung, unterstützt von abtrünnigen Norwegern unter Erik Håkonsson auf der einen, und Norwegern unter König Olav Tryggvason auf der anderen Seite statt. Sie endete mit der Niederlage Olav Tryggvasons. Norwegen wurde zwischen Schweden und Dänemark aufgeteilt. Sven herrschte nunmehr auch über Norwegen mittels zweier Jarle.

Ab 1003 führte Sven einige groß angelegte Invasionsversuche gegen England durch (1003–1005, 1006–1007, 1009–1012 und 1013), die zunächst der englische König Æthelred durch Zahlungen großer Geldsummen zu beenden suchte. Als Auslöser für diese Invasionsversuche wird unter anderem das St.-Brice’s-Day-Massaker gesehen: Nach dem vertraglich vereinbarte Waffenstillstände mit Geldzahlungen immer wieder durch skandinavische Heere gebrochen wurden, nahm das Vertrauen in die Loyalität der Skandinavier, die teils auch als Söldner und als Siedler auf englischem Boden weilten, erheblich ab. Am 13. November 1002 befahl der englische König Æthelred II., dass alle dänischen Bewohner Englands getötet werden sollten, wobei auch Sven Gabelbarts Schwester Gunhilde ums Leben kam.[10] Als Gründe für die Invasion Englands durch Sven wird unter anderem Rache für St.-Brice’s-Day-Massaker genannt, aber die Historiker Nicholas Higham und Martin Ryan halten es aber auch für möglich, dass Sven nur die Gelegenheit und seine reichlich zur Verfügung stehenden Truppen genutzt hat, um das wohlhabende England zu erobern.[11]

1013 kam Sven mit einer Flotte nach England, wo er zunächst nach Sandwich segelte, dann den Humber und den Trent bis nach Gainsborough in Lincolnshire. Uhtred, Earl von Nordhumbrien, unterwarf sich Sven, ebenso die Einwohner von Lindsey, der Five Boroughs des ehemaligen Danelag und alle Streitkräfte nördlich der Watling Street. Die Historiker Higham und Ryan denken, dass die rasche Unterwerfung dieser Gebiete unter Sven damit zusammenhing, dass diese Gebiete zum Herrschaftsbereich von Ealdorman Ælfhelm gehörten, den der englische König Æthelred 1006 töten ließ; Sven nutzte vermutlich Animositäten in diesen Gebieten gegen Æthelred. Durch die Heirat von Svens Sohn Knut mit Ælfgifu von Northampton, Ealdorman Ælfhelms Tochter, wurde Svens Position noch gestärkt. Sven zog weiter nach Süden, wo er die Unterwerfung der südlichen Gebiete Englands und schließlich auch Londons erreichte. Der englische König Æthelred II. floh ins Exil in die Normandie.[12]

Am 25. Dezember 1013 wurde Sven zum König von England erklärt. Da er bereits 40 Tage später starb, ist unsicher, ob er sich langfristig als erfolgreicher Herrscher in England hätte etablieren können.[13]

Tod und Nachwirkung

Sven Gabelbart starb am 3. Februar 1014 in Gainsborough in der Grafschaft Lincolnshire, das er zu seiner Hauptstadt gemacht hatte, kurz vor seiner geplanten Krönung. Sein Leichnam wurde nach Dänemark überführt und im Dom zu Roskilde bestattet. Nach der Biographie eines flandrischen Mönches König Knuts Taten oder eine Preisschrift für Königin Emma wurde er „in der Kirche bestattet, die dieser König zu Ehren der Dreifaltigkeit hatte aufführen lassen, in dem Grab, das er sich eingerichtet hatte.“ Das wäre dann in Lund gewesen, dessen älteste Kirche von Sven aus Holz als Dreifaltigkeitskirche gebaut worden war. Bei den Ausgrabungen wurde unter dem Boden dieser Kirche eine grabförmige Grube gefunden. An solcher Stelle pflegten nur die Erbauer einer Kirche begraben zu werden, so dass es durchaus möglich ist, dass Sven zunächst dort begraben wurde.[14]

Nachfolger als König von Dänemark war zunächst sein Sohn Harald II. Sein Sohn Knut wurde im Danelag als König ausgerufen, aber von Æthelred nach dessen Rückkehr aus dem Exil in der Normandie aus England vertrieben. 1016 kehrte Knut zurück und wurde nach dem Tod von Æthelred und dessen Sohn Edmund Ironside König von ganz England. Nach dem Tod von Harald II. 1018 folgte Knut der Große seinem Bruder als König von Dänemark. Er herrschte schließlich über ein skandinavisches Reich, das neben England, Dänemark, Teilen Schwedens und der Ostseeküste zeitweise auch Norwegen umfasste.[15]

Ehefrauen und Kinder

Nach Steenstrup war er erst mit Gunhild von Polen, einer Tochter des abodritischen Samtherrschers Mistislaw verheiratet,[16] dann mit Sigrid Storråda, Sigrid der Stolzen.[17] Von anderer Quelle wird Świętosława von Polen als Ehefrau genannt, sie dürfte mit Gunhild identisch gewesen sein.

Als Svens Kinder sind belegt:[18]

  • Gytha, Mutter unbekannt: Gytha heiratete später Earl Erik Hakonarson ca. 997
  • Harald, Sohn von Gunhild; er starb vor seinem Vater Sven
  • Knut, Sohn von Gunhild oder (nach anderen Quellen) von Sigrid, der spätere Knut der Große
  • Harald, Sohn von Sigrid, der spätere Harald II.
  • Estrid Svendsdatter, Tochter von Sigrid, heiratete Ulf Jarl; Estrid und Ulf sind die Eltern von Sven Estridsson, König von Dänemark

Quellenlage

Sven Gabelbarts Leben ist unter anderem durch die Heimskringla, die Geschichte der Könige von Norwegen, belegt, die im Allgemeinen Snorri Sturluson zugeschrieben wird. Obwohl Snorris Werk erst im 13. Jahrhundert entstand, verarbeitete Snorri wohl Texte früherer Schreiber. Für Sven Gabelbarts Biografie ist vor allem der Teil der Heimskringla relevant, der Ólafs saga Tryggvasonar (dt. „Saga von Olaf Tryggvason“ (995–1000)) genannt wird. Andere skandinavische Quellen sind unter anderem die Knýtlinga saga und dänische Königslisten.[19]

Für die Ereignisse in England, einschließlich die skandinavischen Invasionsversuche und die Eroberung Englands durch Sven, liegen auch eine Reihe von englischen Quellen vor: Die verschiedenen Versionen der Angelsächsischen Chronik sind zeitgenössische oder fast zeitgenössische Aufzeichnungen der Ereignisse. Die Chronik des John of Worcester ist ebenfalls eine relevante Quelle: Obwohl die Chronik erst etwa 100 Jahre nach den Ereignissen entstand, so verarbeitet sie Material aus der Angelsächsischen Chronik und andere frühe Quellen, die sonst nicht weiter überliefert sind.[20]

Das Werk Encomium Emmae Reginae entstand im Auftrag von Königin Emma, Ehefrau von Svens Sohn Knut der Große von England, und ist die älteste bekannte Geschichte Dänemarks. Die Inhalte aus Encomium Emmae Reginae kamen sehr wahrscheinlich direkt oder indirekt von einigen der Hauptbeteiligten der Ereignisse um Svens Invasion Englands und Knuts Thronbesteigung.[20]

Weitere zeitgenössische Quellen sind die Werke der Chronisten Thietmar von Merseburg und Adam von Bremen.

Bei der Bewertung der historischen Quellen muss im Auge behalten werden, inwiefern sie auch als Propagandamaterial dienten, um die Verdienste einzelner Herrscher hervorzuheben und damit die Taten ihrer Vorgänger oder Gegner zu verdammen. Das Encomium Emmae Reginae z. B. sollte die dänische Eroberung Englands durch Knut lobend darstellen, während Teile der Chronik des John of Worcester Edmund Eisenseite, Æthelreds Sohn, als guten König Englands glorifizieren.[21]

Rezeption

In einem Artikel in BBC News fragt David McKenna danach, warum Sven Gabelbart so wenig in England bekannt ist, obwohl er für 40 Tage immerhin Englands König war. Er führt einen Teil der Gründe auf Svens Handlungen zurück, aus englischer Sicht war er ein brutaler Herrscher, der seinen Vater vom Thron gestürzt hat und 20 Jahre versucht hat, England zu erobern. McKenna gibt aber zu bedenken, dass auch Svens Zeitgenossen, wie Svens englischer Gegenspieler Æthelred, brutale Herrscher waren und nennt das St.-Brice’s-Day-Massaker als Beleg. Ein Mangel an physischen Hinterlassenschaften wie Bauwerke oder ein Grab trugen auch zur Vernachlässigung Svens bei. Svens Ruf bleibt überschattet durch seinen berühmten Vater, Harald Blauzahn, und seinen ebenso berühmten Sohn, Knut den Großen.[22] Mit dem Titel Svend Gabelbart gibt es auch eine Ballade von Theodor Fontane.[23]

Siehe auch

  • Stammtafel der dänischen Könige
  • Stammtafel englischer Könige

Quellen

  • Adam von Bremen: Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. In: Werner Trillmich, Rudolf Buchner (Hrsg.): Quellen des 9. und 11. Jahrhunderts zur Geschichte der Hamburgischen Kirche und des Reiches (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe. Band 11). 7., gegenüber der 6. um einen Nachtrag von Volker Scior erweiterte Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-534-00602-X, S. 137–499.
  • Alistair Campbell (Hrsg.): Encomium Emmae Reginae (Camden Third Series, Band 72), London 1949. Nachdruck mit einer ergänzenden Einleitung von Simon Keynes, Cambridge 1998.
  • Thietmar von Merseburg: Chronik (= Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe. Band 9). Neu übertragen und erläutert von Werner Trillmich, Darmstadt 1957; Textstelle VII. 36.
  • Snorri Sturluson: Heimskringla – Sagen der nordischen Könige. Kommentiert von Hans-Jürgen Hube. Wiesbaden (Marix) 2006; ISBN 978-3-86539-084-4.
  • Michael Swanton (Hrsg. und Übersetzung): The Anglo-Saxon Chronicles. Überarbeitete Ausgabe. Routledge, London 2000.

Literatur

  • Ole Feldbæk: Danmarks historie, 3. Auflage. Gyldendal, Kopenhagen 2010.
  • Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1.
  • Martin Kaufhold: Europas Norden im Mittelalter. Die Integration Skandinaviens in das christliche Europa. Primus, Darmstadt 2001, ISBN 3-89678-418-8.
  • Simon Keynes: Swein Forkbeard. In: Michael Lapidge, John Blair, Donald Scragg (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England. London: Blackwell, London 2001, ISBN 0-631-15565-1, S. 437.
  • Peter H. Sawyer: Swein (Sveinn Haraldsson, Sveinn Tjúguskegg, Swein Forkbeard) (d. 1014), king of England and of Denmark. In: Oxford Dictionary of National Biography (online ed.). Oxford University Press, Oxford 2004, doi:10.1093/ref:odnb/26830.
  • Fredrik Svanberg: Vikingatiden i Skåne. Lund 2000.

Weblinks

Commons: Sven Gabelbart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 126.
  2. 2,0 2,1 Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 8.
  3. Martin Kaufhold: Europas Norden im Mittelalter: Die Integration Skandinaviens in das christliche Europa. Primus, Darmstadt 2001, ISBN 3-89678-418-8, S. 64.
  4. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 32–34.
  5. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 43.
  6. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 46–48.
  7. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 50–51.
  8. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 9.
  9. Ole Feldbæk: Danmarks historie, 3. Auflage. Gyldendal, Kopenhagen 2010, S. 23.
  10. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 60–62.
  11. Nicholas J. Higham, Martin J. Ryan: The Anglo-Saxon World. Yale University Press, New Haven 2013, ISBN 978-0-300-21613-4, S. 350.
  12. Nicholas J. Higham, Martin J. Ryan: The Anglo-Saxon World. Yale University Press, New Haven 2013, ISBN 978-0-300-21613-4, S. 351.
  13. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 118–119.
  14. Fredrik Svanberg: Vikingatiden i Skåne. Lund 2000, S. 89.
  15. Karl-Friedrich Krieger: Geschichte Englands von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert, 5. Auflage. C.H. Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72824-2, S. 72–73.
  16. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 10.
  17. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 7–8.
  18. 20,0 20,1 Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 1.
  19. Ian Howard: Swein Forkbeard's Invasions and the Danish Conquest of England, 991– 1017. Boydell Press, Woodbridge 2003, ISBN 0-85115-928-1, S. 5–6.
  20. David McKenna: Sweyn Forkbeard: England’s forgotten Viking king auf BBC News, 25. Dezember 2013, abgerufen am 20. Februar 2021.
  21. Ballade von Theodor Fontane

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