Odoidokos

Odoidokos ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) oder Hodoidokos ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

Er war ein Sohn des Kynos und Enkel des Opus. Mit seiner Gemahlin Laonome zeugte Odoidokos die Söhne Kalliaros und Oileus. Kalliaros gründete später die nach ihm benannte Stadt, Oileus wurde König der opuntischen Lokrer.

Literatur

  • Hermann Steuding: Hodoidokos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,2, Leipzig 1890, Sp. 2698 (Digitalisat).
  • Heinrich Wilhelm Stoll: Odoidokos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 3,1, Leipzig 1902, Sp. 601 (Digitalisat).

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