Obon
O-bon ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) oder nur Bon ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); das „O“, „{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“, „{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“ ist ein japanisches Honorativpräfix) ist ein traditionelles buddhistisches Fest und Feiertag in Japan zur Errettung der Seelen der verstorbenen Ahnen. Dieses ursprünglich konfuzianisch-buddhistische Brauchtum dient, neben der spirituellen Zusammenführung der Familienmitglieder zwischen Jenseits und Diesseits, auch als Anlass für Familientreffen, deren Mitglieder aufgrund verschiedener Lebenslagen manchmal weit verstreut leben. Das Familienfest O-bon hat im Volkstum sowohl eine religiöse als auch soziale Aufgabe und Bedeutung.[1][2]
Etymologie
Das Wort Obon ist eine verkürzte Form von Urabon – jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), kana {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); chin. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – eine japanische Lehnbezeichnung des Sanskrit-Wortes ullambana – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), auch avalambana – jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); chin. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – für das „kopfüber in der Hölle Hängen und Leiden“, was den „Hungergeistern“ – sanskrit {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); chin. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) geschieht, die jedoch einmal jährlich aus der Unterwelt ins Diesseits zurückkehren dürfen.[1][3][4][5][6][7]
Entstehung
Die Ursprünge des Obon gehen auf das hinduistische Dīvalī-Fest (auch Dīpāvalī-Fest, Lichterfest), verschmolzen mit Avalambana – Ullambana, der Speisung der Preta („hungrige Geister“) – und den am selben Tag abgehaltenen taoistischen Riten des „Zhōngyuán-Fests“ – jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), mit dem Honorativpräfix „O“, auch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – zurück. Durch ihre symbolische Speisung soll deren Leiden in der Hölle gelindert werden.
Das entsprechendes Avalambana-Sutra – auch Ullambana-Sutra genannt – jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); chin. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), übersetzt vom buddhistischen Mönch und Sutra-Übersetzer Dharmaraksha – jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); chin. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), * ca. 233 – zur Zeit der westlichen Jin (265–316), gelang als chinesische Übersetzung zur Zeit der Sui (581–619) und Tang (618–907) in der Periode der Asuka-Zeit (538 oder 592–710) nach Japan. In ihm wird das vielseitige Zeremoniell des Allerseelenfestes – anfänglich am 15. später dann 13.–16. des siebten Mondmonats1 – mit Allerseelen-Opfer urabon-kuyō ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) – besonders für Vater und Mutter der jetzigen und von sieben früheren Generationen – als von Shakyamuni herrührend dargestellt. Eine Abschrift japanischerseits aus dem 15. Jahr Tempyō ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), 743) ist erhalten.
Die Einführung der „Lichtkomponente“ des O-bon – von Basil Chamberlain als „Laternenfest“ bezeichnet – fand in Japan erst 1230 auf Anordnung Go-Horikawa-tennōs statt. Das Abbrennen von Scheiterhaufen, oft in Form eines großen Kanji-Zeichens, beispielsweise Dai – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), deshalb Daimonji no hi – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – am Abend des 16. soll auf Kōbō Daishi zurückgehen. Jedenfalls hat es seinen Ursprung in Shingon- oder Tendai-Riten. Die tantrische Schule hat auch eine Vielzahl von Pretaspeisungs-Opferriten (u. a. Segaki-ho, Ikitama-e) geschaffen.
Am letzten Abend werden beim Tōrō nagashi-Laternen schwimmen gelassen, um die Seelen der Verstorbenen zu führen.
Dieses ursprünglich religiöse buddhistische Fest ist inzwischen auch zu einem Familien-Wiedervereinigungs-Feiertag geworden, zu dem die Menschen aus den großen Städten in ihre Heimatstädte zurückkommen und die Gräber ihrer Vorfahren besuchen und säubern.
Traditionsgemäß mit einem Tanz-Festival verbunden, besteht das Obon in Japan bereits seit mehr als 500 Jahren. Das Obon-Fest dauert traditionell drei Tage und wird im östlichen Teil Japans (z. B. Kantō, Tōhoku, Tokio) vom 13. Juli („Willkommens-Obon“) bis zum 15. bzw. 16. Juli („Abschieds-Obon“) im Monat Juli gefeiert und daher auch Shichigatsu-Bon – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). Im westlichen bzw. restlichen Teil Japans (z. B. Chūgoku, Shikoku, Kagoshima, Okinawa) findet die Feier im August vom 13.–15. statt und wird daher auch Hachigatsu-Bon – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – genannt. In manche Gegenden Japans wird das Fest noch nach den Traditionen des „Alt-O-bons“ – Kyū-bon {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – nach dem selten genutzten gebundenen Mondkalender gefeiert. Der Grund für die regionale Unterschiede im Datum hat mit der historischen Kalendarumstellung zur Beginn der Meiji-Zeit von der traditionell japanische Zeitrechnung mit dem gebundenen Mondkalender zur „modernen Neuzeit“ mit dem gregorianischen Kalender zu tun. In den letzten Jahren legten die meisten Teile Tokios den Obon in die Sommerferienzeit im August.[1][3][2][8]
Die mit dem Obon verbundenen Tänze werden von der Geschichte eines Jüngers Buddhas, Maudgalyāyana (jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), auch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value))[9], abgeleitet, der in einer Vision seine verstorbene Mutter im „Königreich der hungrigen Geister“ sah, wo sie sich der Selbstsucht hingab. Entsetzt ging er zu Buddha und fragte, wie er seine Mutter aus diesem Geisterreich befreien könne. Buddha antwortete, er solle am 15. Juli ein großes Fest für die letzten sieben Generationen der Verstorbenen ausrichten. Der Jünger tat dies und erreichte so die Befreiung seiner Mutter. Zugleich erkannte er dabei ihre Selbstlosigkeit und die vielen Opfer, die sie für ihn gebracht hatte. Der Jünger tanzte vor Freude, glücklich wegen der Freigabe seiner Mutter und dankbar für ihre Freundlichkeit.[3]
Von diesem Tanz der Freude abgeleitet ist der Bon Odori ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), mit dem beim O-bon an die Vorfahren und ihre Opfer erinnert wird.
Obon entspricht dem buddhistischen Ullambanafest bzw. dem chinesischen Geisterfest und ähnelt dem mexikanischen Día de Los Muertos, in einigen Aspekten auch dem christlichen Totensonntag.
- Anmerkung
Traditionen
Das Obon wird in ganz Japan gefeiert, da es in den Sommermonaten stattfindet tragen viele Japaner zum Fest einen Yukata als „leichte Variante“ des traditionellen Kimonos. Die Art der Feier ist von Region zu Region traditionell etwas unterschiedlich.[2]
Am Hausaltar (Butsudan) oder in buddhistischen Tempeln werden Speisen für die Ahnen platziert, die durch dekorative Elemente wie eine Gurke und Aubergine ergänzt werden können. Diese symbolisieren die Reittiere Pferd und Rind – Shōryō-uma ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), Shōryō-ushi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt – mit denen die Toten ins Diesseits zurückkehren. Das schnelle „Seelenpferd“ bringt die Seelen der Verwandten rasch ins Haus der Familie im Diesseits und das langsame „Seelenrind“ bringt die Seelen der Familienmitglieder gemächlich zurück ins Jenseits. In einigen Gegenden Japans werden gegen Ende des Festes von Kindern Geschenke für Jizo auf den Altären platziert, der sich als Bodhisattva um die verstorbenen Kinder im Jenseits kümmert.[1][3][10][11][12][13]
Bon Odori
Ursprünglich tanzte das Volk Nenbutsu, um die Geister der Toten zu begrüßen. Die einzelnen Gegenden Japans haben häufig ihre eigene Weise, den Bon Odori ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) zu tanzen, und ihre eigene Musik dazu.[1][2] So ist z. B. der Awa Odori ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) aus der Präfektur Tokushima ganz anders der Gujō Odori ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), auch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) aus der Präfektur Gifu. Seit 2011 gibt es in Frankfurt am Main den Frankfurt Ondo, der aus Anlass der 150 Jahre alten Beziehungen zwischen Japan und Deutschland komponiert wurde.[14] Die gespielte Musik reicht von klassischer Musik bis zu traditioneller japanischer Musik wie Makkō Ondo.
Okuribi
Neben dem Tanz gibt es auch das Feuerritual Okuribi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) mit dem die Familie Seelen der verstorbene Ahnen durch ein „Willkommensfeuer“ am Haus begrüßt ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) und beim Abschluss des Fests durch ein „Geleitfeuer“ sie wieder ins Jenseits schickt ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
Das Ritual Gozan no Okuribi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) ist z. B. eine bekannte Tradition in Kyoto, die man umgangssprachlich meist als Daimonji ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) kennt. Dieser lokale Brauch ist außerhalb Japans nirgends bekannt und somit etwas besonderes.[1][2]
Bilder
Siehe auch
- Buddhistische Feste und Feiertage
- Geisterfest
- Matsuri
- Tanabata
Literatur
- Marinus Willem de Visser: Ancient Buddhism in Japan – Sutras and Ceremonies in Use in the 7th and 8th Centuries A.D. and their History in Later Times. 2 Bände, Paul Geuthner, Paris 1928–1931; Brill, Leiden 1935.
- Adolf Barghoorn et al.: Kokumin Nenjū gyōji – Das Jahr im Erleben des Volkes. OAG, Tōkyō; Asia Major, Leipzig 1926.
- H. Weipert: Das Bon-Fest. In: Mittheilungen der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens. Bd. VIII (3 Theile 1899–1901), ISSN 0027-0741, S. 145–173; mit 9 Tafeln.
- Hisayoshi Takeda: Jahresbrauchtum im japanischen Dorf. In: Asian Folklore Studies. Jg. 8, 1949, ISSN 0385-2342, S. 1–362. (PDF; 24 MB)
- Kunio Yanagita: About our Ancestors. Greenwood Press, New York 1970, ISBN 0-313-26552-6 (Reprint)
- Robert J. Smith: Ancestor Worship in Contemporary Japan, Stanford University Press, Stanford, California 1974. ISBN 0-8047-0873-8
- Ulrich Pauly: Das japanische Totenfest (Bon-Fest). In: OAG Notizen. Nr. 6, 2012, S. 9–32 (oag.jp [PDF; 9,6 MB]).
Weblinks
- Bon Dance – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – Spiritual Dance in Midsummer Night. In: bonodori.jp (englisch, japanisch)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Religion – Obon Festival. In: jref.com. 12. August 2019, abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value), References: Frédéric, Louis, Japan Encyclopedia, Harvard University Press 2002).
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Summer: Obon Season in Japan. In: osakajoe.com. 15. August 2016, abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – Obon. In: learnjapan.co. 15. August 2015, abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „gaki – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: Wadoku. Abgerufen am 31. Januar 2019 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „gaki – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: tangorin.com. Abgerufen am 31. Januar 2019 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „èguǐ – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: zdic.net. Abgerufen am 31. Januar 2019 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „èguǐ – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: dict.revised.moe.edu.tw. Abgerufen am 31. Januar 2019 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „kyu bon – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: Wadoku. Abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Begriff „Maudgalyayana – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: Wadoku. Abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – Shōryō Uma. In: learnjapan.co. 15. August 2015, abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). In: omatsurijapan.com/. 7. Mai 2020, abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). In: butudan-ec.minrevi.jp. Abgerufen am 6. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑
- ↑ Japanischer Tanz zum Mitmachen in FAZ vom 18. August 2014, Seite 30.
- ↑ Begriff „uchikabi – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“. In: okistyle.com. Abgerufen am 5. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value), Papiergeld fürs Jenseits – „uchikabi – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“ genauer: Japanisch-Ryūkyū – Okinawa).
- ↑ Money for the afterlife, “Uchikabi” production springs into peak production as the Okinawan shimi season kicks off. In: english.ryukyushimpo.jp. 6. April 2020, abgerufen am 5. Juli 2020 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value), {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Englische Übersetzung von T&CT, Sam Grieb).
- ↑ {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) 2.0! {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value). In: ryukyushimpo.jp. 24. August 2018, abgerufen am 18. Mai 2021 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value), Begriff „uchikabi – {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) / {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“).
- ↑ 【{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)】{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)「{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)」. In: oki-memorial.org. 6. April 2020, archiviert vom Original am 26. Dezember 2020; abgerufen am 18. Mai 2021 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).