Kōryū-ji

Alte Ansicht der Tempelanlage
{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) Maitreya

Der Kōryū-ji ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) ist ein Tempel des Shingon-buddhistischen Omuro-Zweigs im Stadtbezirk Ukyō in Kyōto. Der Tempel wird auch Uzumasa Taishidō ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), Hatakimi-dera ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) oder Hachioka-dera ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt.

Geschichte

Die 836 verfasste Gründungsgeschichte ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) gibt an, dass im Jahre 603 Hata no Kawakatsu von Shōtoku Taishi eine buddhistische Statue empfing und nach dessen Tod den Tempel erbaute. Nach dem Nihonshoki soll eine buddhistische Statue aus Korea gebracht worden sein, die man dort aufstellte. 818 brannte der Tempel ab, wurde aber unter Priester Dōshō, der aus der Hata-Familie stammte, wieder aufgebaut. Dann brannte der Tempel 1150 ab, wurde aber 1165 wieder aufgebaut. Trotz der wiederholten Brände ist es den Mönchen gelungen, die wertvollen Skulpturen zu retten.

Die Anlage

({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) = Nationalschatz, {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) = Wichtiges Kulturgut Japans) Man betritt den Tempel im Süden

  • Das Haupttor Nandaimon ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), auch Niō-mon ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt, ist als Rōmon ausgeführt. Das derzeitige Tor stammt von 1702. Die darin aufgestellten Niō dürften älter sei, vermutlich stammen sie aus der Muromachi-Zeit.
  • Auf der rechten Seite folgt dann die {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) Lehrhalle ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)). Sie stammt aus dem Jahre 1165 und ist das älteste erhaltene Gebäude in Kyōto. Im Volksmund wird sie „Rote Halle“ ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt. Ihre Maße sind 5 × 4 ken (Breite × Tiefe); sie hat ein Yosemune-Dach. 1565 erhielt das Gebäude glockenförmige Fenster im Zen-Stil. Dort befindet sich der sitzende {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) Amida Nyorai, flankiert von einem Jizō- und einem Kokūzō-Bosatsu.
  • Weiter nördlich befindet sich die Haupthalle ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), die auch „Jōgū Ōin Taishiden“ ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt wird. Dieses Gebäude stammt aus dem Jahre 1730.
  • Am Westende der Anlage steht, von einer dichten Hecke umgeben, ein kleines achteckiges Gebäude {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) Keigūin ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), der Form entsprechend auch Hakakku-endō ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt. Es stammt aus dem Jahre 1251.
  • Am Ende im Norden befindet sich das Museum in Tempelform, Reihōdō ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) aus dem Jahre 1983. Dort befinden sich u. a. zwei {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) Miroku Bodhisattva (Maitreya) aus Holz, von denen der eine, der "gekrönte Miroku" ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)), als Nationalschatz Nr. 1 registriert worden ist. Er wird als Gabe des erwähnten Hata no Kawakatsu angesehen. Der andere, weniger berühmte Miroku wird wegen seiner Augenpartie auch "der weinende" ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt. Beide Miroku dürften koreanischer Herkunft sein.[1] In dem Bau befindet sich auch die Gruppe der {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) zwölf himmlischen Generäle aus der Heian-Zeit.

Bildauswahl

Anmerkungen

  1. Eine weitere bekannte Skulptur dieses Typs befindet sich im Chūgū-ji neben dem Hōryū-ji.

Literatur

  • Koryuji (Hrsg.): Uzuma Koryuji, o. J. 28 S.
  • Yamamoto, Jirō: Kyoto-fu no rekishi sampo (chu). Yamakawa Shuppan, 1998. ISBN 978-4-634-29560-5. S. 111ff.

Weblink

Koordinaten: 35° 0′ 55,8″ N, 135° 42′ 26,3″ O

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