Argynnos

Argynnos ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) war nach der griechischen Sage ein boiotischer Geliebter des Agamemnon. Ein anderer Liebhaber des Argyynos war Hymenaios.

Argynnos war ein Sohn der Peisidike, Tochter des Leukon und Enkelin des Athamas. Als sich die griechische Flotte im Hafen von Aulis versammelte, bevor sie nach Troja fuhr, entfernte sich Agamemnon vom Heer und sah am Fluss Kephisos den badenden Argynnos, in den er sich verliebte. Nachdem dieser im Fluss ertrunken war, bestattete er ihn und errichtete beim Grab einen Tempel der Aphrodite Argynnis, welche im boiotischen Dialekt Argunis ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) genannt wurde.

Quellen

  • Athenaios, Deipnosophistai 13,80 (603) (um 228 n. Chr.)
  • Phanokles, Fragment 5
  • Stephanos von Byzanz s. v. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)

Literatur

  • Heinrich Wilhelm Stoll: Argennos, Argynnos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 501 (Digitalisat).
  • Georg Wentzel: Argynnos. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band II,1, Stuttgart 1895, Sp. 799.
  • Fritz Graf: Argynnos. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 1, Metzler, Stuttgart 1996, ISBN 3-476-01471-1, Sp. 1074.

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