Äskulapnatter
Die Äskulapnatter (Zamenis longissimus, Syn.: Elaphe longissima) gehört zur Familie der Nattern (Colubridae) und gehört mit bis zu zwei Metern Länge zu den größten Schlangenarten Europas. Sie ist wie die meisten Arten dieser Familie ungiftig.
Merkmale
Die Äskulapnatter erreicht eine durchschnittliche Körperlänge von 1,40 bis 1,60 Metern, kann jedoch auch bis zu zwei Meter lang werden und ist kräftig gebaut. Männchen werden grundsätzlich etwas größer als Weibchen.
Die Grundfärbung der Schlange reicht von einem gelblichen Braun über olivgrün und graubraun bis grauschwarz, wobei die Oberfläche glatt und glänzend ist. Viele der Schuppen sind weiß umrandet, sodass eine helle Längsstrichelung entlang des Körpers entsteht. Bei einigen Tieren gibt es zusätzlich einen dunklen Längsstreifen entlang der Körperseiten. Der Bauch ist hell- oder grünlichgelb bis weißlich gefärbt. Bei sehr dunklen Individuen kann die Körperunterseite jedoch auch blauschwarz gefärbt sein. Während die 23 (seltener 21) Reihen Rücken- und Seitenschuppen glatt sind, besitzen die Bauchschuppen leichte Kiele, die das Klettern erleichtern.
Der Kopf ist vom Rumpf nur leicht abgesetzt und besitzt im Normalfall keine Zeichnung. Oberhalb der Augen kann ein dunkles Schläfenband ausgebildet sein, das nach hinten zum Hals reicht. Die Augen sind mittelgroß mit einer runden Pupille. Der Kopf besitzt acht, seltener neun Oberlippenschilde oder Supralabialia sowie einen Voraugenschild, der in der Herpetologie Praeoculare genannt wird.
Deutlich auffälliger sind die Jungtiere gezeichnet. Sie besitzen eine helle Grundfärbung mit dunkler Fleckung auf dem Rücken sowie eine deutliche dunkle Querbinde über die Schnauze und eine nach hinten gerichtete V-Zeichnung im Nacken. Hinzu kommt ein dunkles Schläfenband und beidseitig dahinter jeweils ein hellgelber Fleck. Diese Flecken können zu Verwechslungen mit der Ringelnatter (Natrix natrix) führen, bei der diese Flecken typisch sind.
Verbreitung und Lebensraum
Die Verbreitung der Äskulapnatter ist mediterran und konzentriert sich somit auf Südeuropa und Kleinasien; es gibt jedoch auch isolierte Vorkommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Teile der nördlichen Verbreitungsgrenze darstellen. Es existieren Reliktvorkommen in Deutschland im Rheingau in der Umgebung des Ortes Schlangenbad und im Naturschutzgebiet Sommerberg bei Frauenstein, dem südlichen Odenwald, an der Donau bei Passau sowie der unteren Salzach. In Österreich werden alle Bundesländer mit Ausnahme von Vorarlberg und Tirol besiedelt.
Im Passauer Raum ist vor allem das Vorkommen an den Donauleiten lange bekannt. Über dieses Kerngebiet hinaus wurden zahlreiche weitere Vorkommen nachgewiesen, darunter bei Jahrdorf, das etwa sieben Kilometer Luftlinie von der Donau entfernt ist. Westlich der Ilz gelang nur ein Nachweis bei Haslachhof. Am unteren Inn gibt es mehrere bekannte Vorkommen auf bayerischer Seite, so im Passauer Stadtgebiet, Neuburg am Inn, Vornbach, Niederschärding und Neuhaus am Inn.[1]
Die in der Literatur immer wieder erwähnten Vorkommen im Wiesental (Südschwarzwald) konnten bis heute nicht belegt werden und sind sehr zweifelhaft.
Im Sommer 2019 wurde von einer größeren Population von Äskulapnattern im Odenwald berichtet.[2]
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich entsprechend von Nordspanien über Mittelfrankreich, die Schweiz, Österreich und einige Reliktgebiete in Süddeutschland über Tschechien, den Süden Polens und die Balkanstaaten nach Griechenland und die südwestlichen Gebiete der ehemaligen Sowjetunion und weiter in die Türkei, nach Transkaukasien und in den nördlichen Iran. Die etwas helleren Tiere in Mittel- und Süditalien sowie auf Sizilien wurden bis vor Kurzem der Nominatform Zamenis longissimus longissimus als Unterart Zamenis longissimus romana gegenübergestellt; heute werden sie aufgrund proteinelektrophoretischer Untersuchungen sowie von Sequenzunterschieden der mitochondrialen DNA als eigene Art unter dem Namen Italienische Äskulapnatter (Zamenis lineatus) angesehen.
Die Äskulapnatter bevorzugt warme und besonnte Bereiche, die jedoch nicht zu trocken sein dürfen. Man findet die Schlangen entsprechend vor allem an feuchtwarmen, sonnenexponierten Stellen im Flachland und an besonnten Hängen im Bergland. Häufig hält sie sich auch an Gewässerufern und in Auwäldern auf sowie auf Waldlichtungen oder in Geröll und Gebüschen mit Efeu und Brombeergestrüpp. Ebenfalls beliebt sind Legesteinmauern, alte Steinbrüche, Ruinengelände und die Randbereiche landwirtschaftlich genutzter Flächen wie etwa verbuschte Hangwiesen. Die höchsten Vorkommen gibt es bei etwa 1500 bis 2000 Metern, meistens lebt sie jedoch unterhalb von 1000 Metern Höhe.
Lebensweise
Die Äskulapnatter ist tagaktiv, verlagert jedoch besonders im Hochsommer ihre Hauptaktivitätsphasen in die Morgen- und Abenddämmerung. Bei sehr großer Hitze versteckt sie sich im Schatten. In den Wintermonaten verkriecht sich die Natter und hält, abhängig vom Klima, eine fünf bis sechs Monate andauernde Winterruhe.
Durch Einspreizen ihrer Schuppen kann die Äskulapnatter sehr gut klettern; sie bewältigt sogar aufrechte Bäume. Trotzdem lebt sie vor allem auf dem Boden sowie in niedrigem Gestrüpp und klettert vor allem bei der Nahrungssuche. Sie bewegt sich dabei sehr flink und leise. Auch bei Störungen verhält sich die Schlange wenig angriffslustig.
Ernährung und Fressfeinde
Die Äskulapnatter ernährt sich von Kleinsäugern, vor allem von Mäusen, sowie von Eidechsen und Vögeln und deren Nestlingen und Eiern. In Nahrungsanalysen fand man vor allem Arten der Langschwanzmäuse, der Wühlmäuse sowie der Spitzmäuse. Seltener wurden Siebenschläfer, Maulwürfe, Eichhörnchen, Wiesel und auch Fledermäuse gefunden. Unter den Vögeln dominierten Kohlmeisen, Baumläufer, Fliegenschnäpper, Ammern, Schmätzer sowie der Zaunkönig. Sehr selten fand man Insekten, Froschlurche, Feuersalamander oder andere Schlangen wie die Ringelnatter oder die Schlingnatter. Das Spektrum ist dabei natürlich sehr stark von der regionalen Zusammensetzung der potenziellen Beutetiere abhängig. Als Jungtiere erbeuten sie vor allem kleine Eidechsen sowie nestjunge Mäuse.
Die Nahrungssuche findet vor allem am Boden sowie in Höhlen im Boden statt, außerdem unter Steinen, in Bäumen oder in Pflanzenmaterial. Größere Beutetiere werden erwürgt, kleinere Tiere wie Eidechsen zwischen den Kiefern erdrückt. Die Schlange lebt häufig in Dachböden, Heuschobern und dergleichen, welche sie von Mäusen freihält.
Die Äskulapnatter selbst wird zur Beute von verschiedenen Vögeln und Säugetieren. Dabei handelt es sich unter den Säugern vor allem um Marder wie den Iltis, den Dachs sowie Stein- und Baummarder; unter den Vögeln sind es der Mäusebussard, der Wespenbussard, der Schlangenadler sowie verschiedene Rabenvögel. Besonders Jungtiere werden auch von anderen Schlangenarten wie etwa der Treppennatter oder der Eidechsennatter erbeutet. Die Äskulapnatter flieht bei Bedrohung in höhere Gebiete oder auf Bäume und in Gebüsche. Bei akuter Bedrohung wehrt sie sich durch Abwehrbisse und entleert ein übel riechendes Sekret aus ihren Analdrüsen.
Fortpflanzung und Entwicklung
Die Paarungszeit der Schlangen liegt in der Phase nach der Winterruhe im Mai. Äskulapnattern vollziehen ein Paarungsspiel, bei dem das Männchen versucht, das Weibchen am Nacken zu packen und festzuhalten (Nackenbiss). Erst wenn dies geschehen ist, kommt es zur eigentlichen Verpaarung. Sind mehrere Männchen beieinander, kommt es zu Kommentkämpfen, bei denen die beiden Kontrahenten so lange miteinander ringen, bis einer auf den Boden gedrückt wird. Zu Verletzungen kommt es dabei nicht.
Die Eiablage erfolgt im Juli in feuchter Erde, in Pflanzenresten, unter Steinen oder in Mauerspalten sowie in alten Baumstümpfen. Dabei legt das Weibchen ein Gelege von fünf bis zehn langovalen Eiern ab, aus denen im September die Jungtiere schlüpfen.
Taxonomie
Die gültige wissenschaftliche Erstbeschreibung der Äskulapnatter stammt von Josephus Nicolaus Laurenti aus dem Jahre 1768; die Schlange war allerdings vorher bereits gut bekannt. So beschrieb sie etwa Ulisse Aldrovandi bereits 1640 in seiner Historia animalium als Anguis Aesculapii und Carl von Linné soll sie 1766 als Coluber aesculapii beschrieben haben (manche Systematiken greifen heute noch auf diese Referenz zurück und benennen die Art aktuell Erythrolamprus aesculapii L., 1766). Laurenti nannte die Schlange Natrix longissima und stellte sie damit neben die Ringelnatter (Natrix natrix); später benannte man sie meist als Coluber longissima und ordnete sie entsprechend unter die Zornnattern ein. Leopold Fitzinger prägte 1833 die Gattung Elaphe für die Kletternattern, in die die Äskulapnatter erst 1925 durch Robert Mertens eingestellt wurde. Diese Einordnung galt bis zur letzten Revision vor wenigen Jahren; seitdem trägt sie den Gattungsnamen Zamenis, der auch schon im 19. Jahrhundert gelegentlich benutzt worden war. Neben der Äskulapnatter und der Italienischen Äskulapnatter wurde unter den in Europa lebenden Schlangen nur die Leopardnatter (Zamenis situla) ebenfalls in diese Gattung gestellt.
Manche Herpetologen verwenden für die Äskulapnatter indes weiterhin den Namen Elaphe longissima. Innerartlich werden zudem vier phylogeografisch zu interpretierende genetische Linien unterschieden: West-Haplotyp, Adria-Haplotyp, Donau-Haplotyp und Ost-Haplotyp.
Die Äskulapnatter als Symbol
Benannt wurde die Schlange nach dem griechischen Heilgott Asklepios (lateinisch Aesculapius), um dessen Äskulapstab sich eine solche Natter wickelte.
Es gibt auch die Theorie, dass es sich hierbei tatsächlich um den Medinawurm handelt, der traditionell durch langsames Aufwickeln auf einen Stab aus dem Unterhautbindegewebe eines Patienten entfernt wird. Diese von Reiner Müller[3][4] aufgebrachte Theorie wird aber von Kritikern wie Erna Lesky[5] und Bernd Grün[6] als widerlegt abgelehnt, da der Medinawurm nur in Afrika bekannt war, womit ein Auftreten dieses Wurms in der griechischen Mythologie unwahrscheinlich ist.
Der Äskulapstab dient auch heute noch als Symbol der Mediziner.[7] Steht der Äskulap-Stab zwischen den „Schenkeln“ des Großbuchstabens „V“, so ist das ein Symbol der Veterinärmediziner. Bei den Apothekern und Pharmazeuten windet sich die Äskulapnatter um den Schaft einer Trinkschale. Dabei handelt es sich um die Schale der Hygieia, einer Tochter des Asklepios. Gut zu sehen ist dieses kleine Symbol auf dem großen Fraktur-„A“ der deutschen Apotheken.
Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, die WHO, verwendet die Schlange als Symbol in ihrer offiziellen Flagge und auch im Star of Life, dem internationalen Zeichen für Einrichtungen des Rettungsdienstes, wird der Äskulapstab verwendet. Er ist auch das Fachdienstabzeichen für den Sanitätsdienst. Die einmal überschlagene Schlange und der Stab – mit sehr kleiner Schale – bilden ein „A“ als Logo der Österreichischen Apothekerkammer, zu sehen auch an fast allen Apotheken, nur wenige tragen noch das Vorläuferlogo mit Fraktur-A Österreichische Apothekerkammer. Das Wappen der Gemeinde Schlangenbad zeigt die Natter mit Krone.
In Italien war der Stamm der Marser bekannt als Schlangenverehrer und Schlangenzähmer. Bereits vor 3000 Jahren wurde von ihnen Angitia verehrt, die Göttin der Schlangen und der Gifte. Noch heute findet in dem kleinen Ort Cocullo in den Abruzzen jeden ersten Donnerstag im Mai eine Schlangenprozession (festa dei serpari) zu Ehren des San Domeniko Abbate statt. Dabei werden Äskulapnattern sowie Vierstreifennattern (Elaphe quatuorlineata) durch die Straßen getragen. Zahlreiche lebendige Schlangen umwinden hierbei die hölzerne Figur der Heiligen.[8]
Gefährdung und Schutz
Die Äskulapnatter besitzt ein relativ großes Verbreitungsgebiet und ist als Art nicht bedroht. In den einzelnen Teilen ihres Verbreitungsgebietes sieht diese Situation jedoch anders aus: Besonders an der nördlichen Verbreitungsgrenze, zu der auch die wenigen Populationen in Deutschland gehören, ist ihr Vorkommen stark verinselt, und es gibt keine Verbindung zwischen den Einzelpopulationen. Diese Disjunktion wird auf die Klimaveränderungen der letzten Jahrhunderte zurückgeführt, bei der sich die Tiere immer weiter in wärmere Regionen zurückgezogen haben. Durch Habitatveränderungen durch den Menschen wird diese Tendenz noch weiter verstärkt, wodurch es zu einem Auslöschen einzelner Populationen kommen könnte. Entsprechend ist die Äskulapnatter in der Roten Liste der Bundesrepublik Deutschland in die Kategorie 2 – stark gefährdet – eingeordnet.[9]
Obwohl die Habitatzerstörung in den Lebensräumen der Äskulapnatter nur als sekundäre Rückzugsursache angesehen wird, gibt es eine Reihe von Empfehlungen, um diesen Faktor möglichst gering zu halten. So stellen vor allem die Intensivierung der Forst- und der Landwirtschaft sowie Flurbereinigungen und Siedlungserweiterungen den massivsten Eingriff des Menschen in den Lebensraum der Tiere dar. Um die Populationen zu schützen, werden vor allem Kernverbreitungsgebiete als Schutzgebiete ausgewiesen, etwa die extensiv genutzten Wiesen und Streuobstflächen im Neckar-Odenwald. Zugleich müssen Waldrandgebiete als Überwinterungszonen sowie potenzielle Eiablageplätze in Totholz und alten Baumbeständen in den Schutz mit eingebunden werden. Es ist möglich, durch künstlich angelegte Hackschnitzelhaufen die Vorkommen zu stützen oder so lange zu erhalten, bis natürliche Eiablagemöglichkeiten wieder zur Verfügung stehen.[10]
Gesetzlicher Schutzstatus (Auswahl)
- FFH-Richtlinie: Anhang IV (streng zu schützende Art)
- Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): streng geschützt
Rote Liste-Einstufungen (Auswahl)
- Rote Liste der Bundesrepublik Deutschland: 2 – stark gefährdet
- Rote Liste Österreichs: NT (Gefährdung droht)
- Rote Liste der Schweiz: EN (entspricht: stark gefährdet)
Literatur
- Edwin N. Arnold & John A. Burton: Pareys Reptilien- und Amphibienführer Europas. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin, 1983. ISBN 3-490-00718-2
- Axel Gomille: Die Äskulapnatter Elaphe longissima – Verbreitung und Lebensweise in Mitteleuropa. Edition Chimaira, Frankfurt, 2002. ISBN 3-930612-29-1
- Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas und rund ums Mittelmeer. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989. ISBN 3-440-05753-4
- Michael Gruschwitz, Wolfgang Völkl, Paul M. Kornacker, Michael Waitzmann, Richard Podloucky, Klemens Fritz & Rainer Günther: Die Schlangen Deutschlands – Verbreitung und Bestandssituation in den einzelnen Bundesländern. Mertensiella 3, 1993: Seite 7–38. ISBN 3-9801929-2-X
- Rainer Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag Jena, 1996. ISBN 3-437-35016-1
- Ulrich Joger, Daniela Guicking, Svetlana Kalyabina-Hauf, Peter Lenk, Zoltan T. Nagy & Michael Wink: Phylogeographie, Artbildung und postpleistozäne Einwanderung mitteleuropäischer Reptilien. – In: Martin Schlüpmann & Hans-Konrad Nettmann (Hrsg.): Areale und Verbreitungsmuster: Genese und Analyse. – Zeitschrift für Feldherpetologie, Supplement 10: 29–59, Laurenti-Verlag, Bielefeld, 2006. ISBN 3-933066-29-8
- Axel Kwet: Reptilien und Amphibien Europas. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2005. ISBN 3-440-10237-8
Weblinks
- naturschutzhaus-wiesbaden.de
- Die Äskulapnatter in Österreich auf www.herpetofauna.at: Artbeschreibung, Verbreitung und Bilder
- Biologie und Fördermöglichkeiten durch Anlage von Hackschnitzelhaufen
- Fotos der Äskulapnatter auf www.herp.it
- [[[:Vorlage:ReptileDatabase/Weblink]] Zamenis longissimus] In: The Reptile Database
- Skriptfehler: Ein solches Modul „Vorlage:IUCN“ ist nicht vorhanden. in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.1. Eingestellt von: Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Jelka Crnobrnja Isailovic, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Wolfgang Böhme, Rastko Ajtic, Milan Vogrin, Claudia Corti, Valentin Pérez Mellado, Paulo Sá-Sousa, Marc Cheylan, Juan Pleguezuelos, Bartosz Borczyk, Benedikt Schmidt, Andreas Meyer, 2008. Abgerufen am Skriptfehler: Ein solches Modul „Vorlage:FormatDateSimple“ ist nicht vorhanden..
- Fotos der Äskulapnatter auf www.natura-rica.com
Einzelnachweise
- ↑ Otto Aßmann: Projekt Äskulapnatter – Bitte um Meldungen an die AG „Äskulap“. In: Der Bayerische Wald. Zeitschrift für naturwissenschaftliche Bildung und Forschung im Bayerischen Wald, 29. Jahrgang (Neue Folge) Heft 1+2 / Dezember 2016, S. 91–94
- ↑ Äskulapnattern - unheimliche Mitbewohner im Odenwald. 17. August 2019, abgerufen am 23. August 2018.
- ↑ Gholamreza Darai, Michaela Handermann, Hans-Günther Sonntag, Lothar Zöller (Hrsg.): Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen. Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und Prophylaxe. Springer, Berlin/ Heidelberg 2012, ISBN 978-3-642-17157-4, S. 238.
- ↑ Werner E. Gerabek (Hrsg.): Enzyklopädie der Medizingeschichte. de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-015714-4, S. 15.
- ↑ Erna Lesky: Was ist über die ursprüngliche Bedeutung des Schlangenstabes bekannt? In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 84, 1959, S. 2095.
- ↑ Was symbolisiert der Äskulapstab? Interview mit Bernd Grün, thieme.de, 14. März 2012
- ↑ Vgl. Jan Schouten: The Rod and Serpent of Asklepios, Symbol of Medicine. Amsterdam/ London/ New York 1967.
- ↑ Patrick Leigh Fermor: Die Schlangen des heiligen Dominikus. In: welt.de. 30. Juni 2006, abgerufen am 7. Oktober 2018.
- ↑ Klaus-Detlef Kühnel, Arno Geiger, Hubert Laufer, Richard Podloucky & Martin Schlüpmann: Rote Liste und Gesamtartenliste der Kriechtiere (Reptilia) Deutschlands. S. 231–256 in: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands 1: Wirbeltiere. Landwirtschaftsverlag, Münster 2009, ISBN 978-3784350332
- ↑ Assmann, O. (2013): Artenschutzpraxis: Anlage von Hackschnitzelhaufen als Eiablageplätze für Äskulapnatter und Ringelnatter. – ANLiegen Natur 35(2): 16–21, Laufen. PDF 0,5 MB