Reshui-Gräber
Die Reshui-Gräber (chinesisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Pinyin {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), englisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) sind eine tang-zeitliche archäologische Gräber-Stätte in der Gemeinde Reshui des Kreises Dulan des Autonomen Bezirks Haixi der Mongolen und Tibeter der nordwestchinesischen Provinz Qinghai. Sie liegen an der Westseite des Reshuigou („Warmwassertales“). Es handelt sich um insgesamt über 2000 kleinere und größere Tubo (Tibeter)- und Tuyuhun (Murong Xianbei)-Gräber aus dem alten tibetischen Amdo aus dem 8. bis. 9. Jahrhundert. Besonders wertvoll sind die dort gefundenen Textilfragmente. Xu Xinguo, der Direktor des Forschungsinstituts für Kulturgüter und Archäologie der Provinz Qinghai hat sich um ihre Erforschung verdient gemacht.
Die Reshui-Gräber stehen seit 1996 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China (4-71).
Literatur
- Amy Heller: Archeology of Funeral Rituals as revealed by Tibetan tombs of the 8th to 9th century (Online)
Weblinks
Koordinaten: 36° 10′ 4,8″ N, 98° 19′ 54,1″ O