Großsteingrab Vejleby Marker 4

Großsteingrab Vejleby Marker 4
[[Datei:Vorlage:Positionskarte Dänemark Hovedstaden|class=noviewer notpageimage|250px|center|Großsteingrab Vejleby Marker 4 (Vorlage:Positionskarte Dänemark Hovedstaden)]]
[[Bild:Vorlage:Positionskarte Dänemark Hovedstaden|Vorlage:Positionskarte Dänemark HovedstadenxVorlage:Positionskarte Dänemark Hovedstadenpx|(Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“ N, Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“O)|alt=|verweis=https://tools.wmflabs.org/geohack/geohack.php?pagename=Gro%C3%9Fsteingrab_Vejleby_Marker_4&language=de&params=55.76081_N_11.86837_E_dim:100_region:DK-84_type:building&title=Vejleby+Marker+4]]
Koordinaten 55° 45′ 38,9″ N, 11° 52′ 6,1″ OKoordinaten: 55° 45′ 38,9″ N, 11° 52′ 6,1″ O
Ort Frederikssund Kommune, Ferslev Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark
Entstehung 3500 bis 2800 v. Chr.
Fund og Fortidsminder 010202-72

Das Großsteingrab Vejleby Marker 4 war eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Ferslev in der dänischen Kommune Frederikssund. Es wurde im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert zerstört.

Lage

Das Grab lag direkt am Nordostrand von Krusegård. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es zahlreiche weitere megalithische Grabanlagen.

Forschungsgeschichte

Im Jahr 1873 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums eine Dokumentation der Fundstelle durch. Bei einer weiteren Dokumentation im Jahr 1942 waren keine baulichen Überreste mehr auszumachen.

Beschreibung

Die Anlage besaß eine nordost-südwestlich orientierte rechteckige Hügelschüttung mit einer Länge von etwa 10 m und einer Breite von 5,5 m. 1873 standen noch sechs Umfassungssteine an der nordwestlichen Langseite, ein weiterer lag umgekippt an der nordöstlichen Schmalseite. Eine Grabkammer war nicht zu erkennen.

Literatur

  • Klaus Ebbesen: Danmarks megalitgrave. Band 2. Katalog. Attika, Kopenhagen 2008, ISBN 978-87-7528-731-4, Nr. 85 (PDF; 2 MB).

Weblinks

Die News der letzten Tage