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…s]], das entsteht, wenn Tiere oder Menschen im Moor versinken und sich ihr Fettgewebe unter Luftabschluss zersetzt.

…und die sich jedoch bald als beschädigte [[Haut]]partien und Krümel von [[Fettgewebe|Körperfett]] herausstellten. Eine erste Prüfung ergab, dass sich auf der

…h die [[Epidermis (Wirbeltiere)|Epidermis]] vom [[Bindegewebe|Binde-]] und Fettgewebe abgelöst, und in den Zwischenraum ist [[Zartes Torfmoos]] (''Sphagnum tene

…e]] Untersuchung am Fundplatz großflächig zerstört.<ref name="Bechara"/> [[Fettgewebe|Fett-]] und [[Muskulatur|Muskelgewebe]] sowie innere Organe waren weitgehen

…, Haare, alle Fingernägel und Bindegewebe erhalten, wohingegen Muskeln und Fettgewebe im Moor vergangen sind. Die Fingernägel waren gut erhalten und zeigten ein

…nschließende Entfernung anhaftender Torfschichten beschädigt worden. Das [[Fettgewebe]] war nur noch an wenigen Stellen als krümelige Masse erkennbar. Das [[Mus

…d des Drucks im Moor auf 5 bis 8&nbsp;cm zusammengedrückt. Das Muskel- und Fettgewebe ist völlig abgebaut, das Bindegewebe der Hauthülle ist dagegen vollständ

…chtbar durch [[Parodontitis|Parodontose]] geschädigt. Die Weichteile wie [[Fettgewebe|Fett-]] und [[Muskelgewebe]] waren größtenteils vergangen, lediglich [[Ba

…hren Werkzeugen dürften sie [[Fleisch]], [[Sehne (Anatomie)|Sehnen]] und [[Fettgewebe]] des toten Tieres herausgeschnitten haben<ref>Hubert Filser: [https://www.

…ie Obduktion und verschiedene Probenentnahmen nach der Bergung zurück. Das Fettgewebe unter der Haut ist zu [[Leichenwachs]] umgebildet. Alle inneren Organe lage

…rechten Auges. Die festgestellte [[Dichte]] entsprach dem von menschlichem Fettgewebe und ließ vermuten, dass es sich hierbei um Wachs handelt. Die erheblichen