Michelsberger Kultur

Koordinaten: 49° 5′ 16,4″ N, 8° 33′ 41,7″ O

Ungefährer Verbreitungsraum der Michelsberger Kultur
Michaelsberg (Michelsberg) heute
Nachbau eines Kuppelbackofens auf dem Michaelsberg – mit Abdeckung

Die Michelsberger Kultur (Kürzel MK) war eine jungsteinzeitliche Kultur in Mitteleuropa. Benannt ist sie nach dem archäologischen Fundort auf dem Michaelsberg bei Untergrombach in der Nähe der nordbadischen Stadt Bruchsal. Fundplätze und Funde der Michelsberger Kultur gibt es aus dem gesamten Abschnitt des Jungneolithikums mit Radiokohlenstoffdaten von etwa 4400 bis 3500 v. Chr.[1]

Als Vorläuferkultur wird die Rössener Kultur angesehen. Der Michelsberger Kultur folgen die Trichterbecherkultur und die Wartberg-Kultur. Die Michelsberger Kultur war als Flächenkultur von ihrem Ursprungsgebiet im Pariser Becken bis nach Süddeutschland verbreitet.[2] Siedlungsschwerpunkte lagen in der Oberrheinischen Tiefebene, am Mittelrhein sowie im Kraichgau.[3] Die südöstlichste Fundgruppe lag in Ostbayern nahe der Donau, wo es kulturelle Kontakte mit der zeitgleichen späten Münchshöfener Kultur gab.[4] Die heute gültige Stufengliederung MK I-V wurde erstmals 1967 von Jens Lüning publiziert und stützt sich vor allem auf den stilistischen Wandel der Keramik.[5][6]

Der Michelsberg bei Untergrombach

Der eponyme Fundort, der „Michelsberg“ (eigentlich Michaelsberg) liegt rund vier Kilometer südlich von Bruchsal in der Gemarkung des Stadtteils Untergrombach. Der Berg erhebt sich am Rande des Kraichgaus mit einem Höhenunterschied von 160 m bei einer Höhe von 272,4 m über NN. Nach drei Seiten ist die Anhöhe durch steile Abhänge begrenzt und bietet so einen natürlichen Schutz. Die Namensverkürzung „Michelsberg“ wurde von Archäologen bereits in den frühen Publikationen um 1900 vorgenommen[7] und seitdem beibehalten, während die amtliche topographische Bezeichnung bis heute Michaelsberg heißt.

Tulpenbecher vom Michelsberg, Original, Landesmuseum Württemberg

Die ersten prähistorischen Funde wurden 1884 durch Karl August von Cohausen gemacht. Seit 1888 fanden erste Grabungen des Karlsruher Altertumsvereins statt,[7] weitere Grabungen erfolgten 1897/98 durch Karl Schumacher.[8] Auf einer Hochfläche auf einem Areal von 400 × 250 m Länge wurden bei der Anlage von Wegen die Reste einer Wallanlage entdeckt, die von einer jungsteinzeitlichen Ansiedlung stammten. Durch eine Flurbereinigung wurden zwischen 1950 und 1962 weitere Grabungen durchgeführt.[9] Es handelt sich bei der Anlage um ein Erdwerk, das für die Michelsberger Kultur allgemein typisch ist.[10] Im Innern der Anlage auf dem Michelsberg befanden sich mehr als 100 Siedlungsgruben. Die Bebauung bestand aus Holzbauten mit Lehmverputz. Im Osten der Anlage scheinen sich Teile eines Weges erhalten zu haben.

Es wurden keinerlei Zerstörungen der Anlage festgestellt. Es gab keine Befunde, die auf die gewaltsame Tötung von Menschen hindeuten, außerdem waren Reste von Vorräten vorhanden. Für das Ende der Anlage könnten Umwelteinflüsse verantwortlich sein. Als naheliegende Erklärung gilt eine lang andauernde Trockenheit. Durch die Klimaveränderung konnten die Felder nicht mehr bestellt werden, Mensch und Vieh mussten nach neuen Wasserquellen suchen. Allerdings ist in vorgeschichtlicher Zeit häufig eine Fluktuation der Siedlungen festzustellen, sodass die Aufgabe einer Siedlung auch Teil des wirtschaftlichen und sozialen Systems sein kann. Eine zeitliche Abfolge verschiedener Michelsberger Erdwerke scheint bei Bruchsal vorzuliegen.

Siedlungen und Wirtschaftsweise

Großflächige Untersuchungen in Siedlungen fehlen bisher. Erdwerke mit unterbrochenem Graben sind eine wichtige Fundgattung, sie enthalten meist Gruben und keine eindeutigen Siedlungsspuren. Zu nennen sind exemplarisch neben dem Michelsberg das Erdwerk von Ilsfeld, die Erdwerke von Urmitz, Wiesbaden-Schierstein, dem Kapellenberg am Rand des Taunus sowie die Erdwerke im Raum Bruchsal.

Der bisherigen Forschung nach gilt die MK als kupferablehnende Kultur, doch gibt es vereinzelt durchaus Belege für Kupferverarbeitung (Klingenberg).

Bestattungen und Gräber

Gräber der Michelsberger Kultur sind im ganzen Verbreitungsgebiet selten. Angaben zur Bestattungskultur können bisher nicht gemacht werden. Archäologisch untersuchte Bestattungen aus dieser Zeit zählen zu den Ausnahmen. Anders als in der Bandkeramik und Rössener Kultur sind Gräberfelder nicht nachgewiesen. Auch einige so gedeutete Gruben auf dem Michaelsberg lassen sich nicht eindeutig als Grab interpretieren.

Bei der Interpretation der Erdwerke der Michelsberger Kultur haben die Funde menschlicher Skelettreste schon immer eine große Rolle gespielt. Einzelne Knochen und Knochen im Verband finden sich häufig an den Grabenköpfen. Etwas Licht in die Bestattungssitten der Zeit brachten die Ausgrabungen der Siedlung Bruchsal-Aue. Hier wurden sechs Gräber mit je einem einzelnen Individuum und zwei Gräber mit mehreren aufgedeckt. Auffällig ist das Alter der Toten: Kinder bis zu sieben Jahren und Erwachsene über 50, was für die damalige Zeit sicher ein beachtliches Alter darstellt. Es fehlen somit alle jüngeren Erwachsenen. Ihre Körper sind nach dem Tode offensichtlich nicht in die Erde gebettet, sondern oberirdisch der Verwesung preisgegeben worden (Exkarnation). Vielleicht sind die Skelettteile aus den Gruben auf solche Vorgänge zurückzuführen. Das mag auch für einzelne Knochen aus den Füllungen der Gräben gelten. Ein Grab, bei dem um die Skelette von zwei Männern herum die mehrerer Kinder angeordnet waren, weist auf den besonderen Charakter dieser Grablegen hin. Sie führen eindeutig in den Bereich des Kultischen, dem wohl auch Deponierungen, d. h. Opferungen, in den Gräben zuzurechnen sind. Diese wurden vor allem in den Siedlungen Aue und Scheelkopf beobachtet. Hier wurden Gefäße – ehemals vielleicht mit Inhalt –, gut erhaltene Mahlsteine und Gehörne von Auerochsen niedergelegt. An letzteren ist zu beobachten, dass sie sorgfältig vom Schädel getrennt wurden, um sie unbeschädigt opfern zu können. Hierin zeigt sich die besondere Bedeutung, die die Tierart nicht nur als Jagdwild hatte.

In Erdwerken und Siedlungen wurden einige wenige Bestattungen entdeckt. Dabei fanden sich die Skelette von Kindern mit angezogenen Beinen unter anderem in kesselförmigen Gruben. Als Grabbeigaben waren Töpfe und Becher beigelegt. In anderen Fällen wurden in den Gruben von Erdwerken einzelne Skelettreste, wie Schädel und Gliederknochen, entdeckt. Möglicherweise war die Sitte von Sekundärbestattungen verbreitet.

In der Blätterhöhle bei Hagen (Westfalen) wurden 2004 die Skelettreste von mehreren Menschen aus der Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit entdeckt. Nach 14C-Daten an den Universitäten in Kiel und Oxford sind die jungsteinzeitlichen Skelettreste in die späte Michelsberger Kultur um 3.600 v. Chr. zu stellen. Unter den zahlreichen Überresten befinden sich die von Frauen, Männern und Kindern. Das Skelett einer 17- bis 22-jährigen Frau ist relativ vollständig.

In Rosheim, im Dép. Bas-Rhin Frankreich wurden jungneolithische Gruben entdeckt. In einer befand sich das Skelett einer erwachsenen Frau in Rückenlage. Es lag an der westlichen Grubenwand 60 cm über der Sohle und 30 cm unter der Oberfläche in einer Verfüllung. Die stark angezogen und nach rechts gewendeten Beine lehnten an einem Mahlstein. An der Wand befand sich eine Lage aus Lehmbrocken, die unterhalb des Skelettes besonders dicht war und ein Anzeichen für eine „sorgfältige“ Leichenbehandlung sein könnten. Die Füllung war mit Scherben, Knochen und Sandsteinfragmenten durchsetzt. Die Frau war durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand auf den Schädel getötet worden.

Fundgut

Charakteristisch für die Keramik der Michelsberger Kultur sind spitzbodige, unverzierte Tulpenbecher, Schöpfgefäße (Lederstil) sowie die sogenannten Backteller. Funde wie Gerste und Emmer bestätigen den Ackerbau. Von Viehhaltung zeugen Knochen von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen. Auch Hundeknochen wurden gefunden. Knochen von Hirschen und Füchsen bezeugen die Jagd.

Gefäße und Mahlstein der Michelsberger Kultur aus einem Grab bei Hoheneck, Landesmuseum Württemberg, Fundjahr 1936
Keramik und Werkzeuge der Michelsberg-Kultur (im oberen Regal). Westböhmisches Museum in Pilsen, Západočeské muzeum v Plzni

Wichtige Fundorte

  • Bruchsal „Aue“[11]
  • Hofheim
  • Ilsfeld
  • Klingenberg
  • Obereisesheim
  • Urmitz
  • Venusberg (Bonn)

Nebeneinander mesolithischer und spätneolithischer Gruppen; exemplarische Untersuchung aus der Blätterhöhle

Das Nebeneinander von Menschen mit unterschiedlichen Subsistenzstrategien und autochthonen Kulturentwicklungen begann mit dem Einwandern erster neolithischer (LBK) oder protoneolithischer (La-Hoguette-Gruppe) Gruppen in den Lebensraum mesolithischer Jäger und Sammler. Exemplarisch lassen sich diese Veränderungen, hier spätneolither Gruppen, so der Michelsberger Kultur, aus der Fundsituation in der Blätterhöhle[12] im Rahmen der genetischen Untersuchung („aDNA“) an frühmesolithischen und jung- bis spätneolithischen menschlichen Skelettresten und der Methode der Stabilisotopenanalyse zur Ernährungsrekonstruktion darlegen. Die Probenentnahme erfolgte ausschließlich an den bereits durch Accelerator mass spectrometry (AMS) datierten Skelettfunden. Die „aDNA“ Untersuchungen wiederum erfolgten mittels Polymerase Chain Reaction (PCR) und durch Next generation sequencing (NCG).

Als Ergebnis zeigte sich die für das Paläolithikum und Mesolithikum typische mitteleuropäische mitochondriale DNA (mtDNA) Haplogruppenkonstellation aus der Haplogruppe U für die mesolithischen Proben der Blätterhöhle bei Hagen (Westfalen).

Die neolithischen Proben, insgesamt 18, zeigten hingegen ein komplexeres Bild. Fast zwei Drittel, 12 Proben, belegen den Haplotyp U5, sechs Proben wiesen den Haplotyp H und eine Probe den Haplotyp J nach. Eine zeitliche Zuordnung der Proben ergab für den Haplotyp U zwischen 3900 bis 3450 cal BC, der Haplotypus H und J zwischen 3700 bis 3300 cal BC. Orschiedt et al. interpretieren die Ergebnisse dahingehend, dass die neolithische Bevölkerung sich in einem gewissen Grad mit der mesolithischen Bevölkerung mischte. Anhand der mtDNA lässt sich folgern, dass Frauen aus Jäger- und Sammlergruppen in den sesshaften neolithischen Gemeinschaften Sexualpartner fanden, während dies bei Männern wesentlich seltener vorkam.

Umgekehrt scheinen sich auch Frauen aus den sesshaften Populationen nicht den mobilen Gruppen angeschlossen zu haben.[13][14] Die Skelettreste von mehreren Menschen, die in der Blätterhöhle gefunden wurden, werden spätneolithischen Gruppen wie der Michelsberger Kultur zugeordnet.

Literatur

  • Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.): Jungsteinzeit im Umbruch. Die „Michelsberger Kultur“ und Mitteleuropa vor 6000 Jahren. Katalog zur Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe 20.11.2010–15.5.2011. Primus Verlag, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-23782-1.
  • Rolf-Heiner Behrends: Ein Weg aus der Jungsteinzeit nachgewiesen? In: Archäologische Nachrichten aus Baden 58, 1998, S. 3–6.
  • Christa Grund: Die Michelsberger Kultur: Studien zur Chronologie. (Saarbrücker Studien und Materialien zur Altertumskunde Bd. 12) Habelt, Bonn 2008, ISBN 978-3-7749-3467-2.
  • Michael Hassler (Hrsg.): Der Michaelsberg. Naturkunde und Geschichte des Untergrombacher Hausbergs. Beihefte zu den Veröffentlichungen für Naturschutz und Landschaftspflege in Baden-Württemberg, Bd. 90. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1998, ISBN 978-3-929366-78-5.
  • Robert Koch: Das Erdwerk der Michelsbergerkultur auf dem Hetzenberg bei Heilbronn-Neckargartach. (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, Band 3/1) Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1640-1.
  • Claudia Nickel: Michelsberger Skelettreste aus Michelsberger Fundzusammenhängen. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 78, 1997, S. 29–195.
  • Susanne Reiter, Die Keramik der Michelsberger Grabenanlage von Bruchsal Aue. Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg 65. Theiss, 2002, ISBN 3-8062-1739-4.
  • Ute Seidel: Michelsberger Erdwerke im Raum Heilbronn: Neckarsulm-Obereisesheim, „Hetzenberg“ und Ilsfeld Ebene, Lkr. Heilbronn, Heilbronn-Klingenberg „Schloßberg“, Stadt Heilbronn (= Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg. Band 81/1–3). Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2219-7.

Weblinks

Commons: Michelsberger Kultur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Harald Siebenmorgen, Clemens Lichter: Jungsteinzeit im Umbruch: Die "Michelsberger Kultur" und Mitteleuropa vor 6.000 Jahren. In: Jungsteinzeit im Umbruch. Die „Michelsberger Kultur“ und Mitteleuropa vor 6000 Jahren. Badischen Landesmuseum Karlsruhe (Herausgeber), Karlsruhe 2010, ISBN 978-3-937345-46-8 ([1] auf academia edu) hier S. 19
  2. Jörg Biel, Helmut Schlichtherle, Michael Strobel, Andrea Zeeb (Hrsg.): Die Michelsberger Kultur und ihre Randgebiete – Probleme der Entstehung, Chronologie und des Siedlungswesens. Kolloquium Hemmenhofen 21.–23. Februar 1997. Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg 43, Stuttgart 1998, ISBN 978-3-8062-1356-0.
  3. R.-H. Behrends: Neue Forschungen zur Michelsberger Kultur im Kraichgau. In: J. Biel/H. Schlichtherle/M. Strobel/A. Zeeb (Hrsg.): Die Michelsberger Kultur und ihre Randgebiete – Probleme der Entstehung, Chronologie und des Siedlungswesens. Materialh. zur Arch. 43, Stuttgart 1998, S. 115–119.
  4. Irenäus Matuschik: Sengkofen-”Pfatterbreite”, eine Fundstelle der Michelsberger Kultur im Bayerischen Donautal, und die Michelsberger Kultur im östlichen Alpenvorland. Bayerische Vorgeschichtsblätter 57, 1992, S. 1–31.
  5. Jens Lüning: Die Michelsberger Kultur. Ihre Funde in zeitlicher und räumlicher Gliederung. In: Berichte der Römisch-Germanischen Kommission 48, 1967 (1968) S. 1–350.
  6. Jens Lüning: Die Entwicklung der Keramik beim Übergang vom Mittel- zum Jungneolithikum im süddeutschen Raum. In: Berichte der Römisch-Germanischen Kommission 50, 1969 (1971) S. 1–95.
  7. 7,0 7,1 Albrecht Bonnet: Die steinzeitliche Ansiedelung auf dem Michelsberge bei Untergrombach. Veröffentlichungen der Grossh. Bad. Sammlungen für Altertums- und Völkerkunde in Karlsruhe und des Karlsruher Altertumsvereins 2, 1899, S. 39–54.
  8. Karl Schumacher: Zur Besiedelungsgeschichte des rechtsseitigen Rheinthals zwischen Basel und Mainz. Zabern, Mainz 1902
  9. Albrecht Dauber: Neue Grabungen auf dem Michelsberg bei Untergrombach. Germania 29, 1951, S. 132–134.
  10. François Bertemes: Untersuchungen zur Funktion der Erdwerke der Michelsberger Kultur im Rahmen der kupferzeitlichen Zivilisation. – In: Jan Lichardus (Hrsg.): Die Kupferzeit als historische Epoche. 1991, S. 441–464.
  11. Erdwerk Bruchsal-„Aue“. DFG-Projekt „Siedlungsstrukturen der Michelsberger Kultur im Kraichgau“, abgerufen am 15. August 2016.
  12. Jens Stubbe: Steinzeit. Aktualisiert: 10. Oktober 2013 Pressemitteilung aus der Neue Ruhr Zeitung (NRZ), online [2]
  13. Martin Heinen, Jörg Orschiedt, Bernhard Stapel: Parallelgesellschaften. Bauern, Hirten und letzte Wildbeuter im Neolithikum Nordrhein-Westfalens. In: Thomas Otten, Jürgen Kunow, Michael M. Rind, Marcus Trier (Hrsg.): Revolution jungSteinzeit. Archäologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen. 2. Auflage, Konrad Theis, WBG, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8062-3493-0, S. 247–248
  14. Jörg Orschiedt, Ruth Bollongino, Olaf Nehlich, Flora Gröning, Joachim Burger: Parallelgesellschaften? Paläogenetik und stabile Isotopen an mesolithischen und neolithischen Menschresten aus der Blätterhöhle. Archäologische Informationen 37, (2014), 23–31[3] auf researchgate.net

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