Kolyttos

Kolyttos ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

Er war der Namensgeber eines Stadtteils im antiken Athen, für welchen ebenso verschiedene Betonungs- und Schreibweisen überliefert sind ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)).

Als Herakles einst bei Kolyttos einkehrte, wurde er gastlich aufgenommen und gewann dessen Sohn Diomos lieb,[1] nach welchem später der angrenzende Athener Stadtteil Diomeia benannt wurde.

Literatur

  • Heinrich Wilhelm Stoll: Kolyttos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 2,1, Leipzig 1894, Sp. 1275 (Digitalisat).
  • Ernst Honigmann: Kolyttos. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band XI,1, Stuttgart 1921, Sp. 1106.

Einzelnachweise

  1. Heinrich Wilhelm Stoll: Diomos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 1027 (Digitalisat).

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